Gefährliche Webseiten in der Prostitution

Gefährliche Webseiten in der Prostitution

Warum Websites, die es jedem Mädchen erlauben, direkt mit Kunden in Kontakt zu treten, im Bereich der Prostitution gefährlich sind

Einleitung

In der heutigen digitalen Welt gibt es zahlreiche Websites wie Kaufmich, MySugarDaddy oder eine der zahlreichen anderen, die es jungen und unerfahrenen Mädchen erlauben, sich ohne jegliche Vorbereitung und Überprüfung ihrer persönlichen Reife oder geistigen Eigenschaften einem großen Kundenkreis anzubieten. Diese Websites ermöglichen es Mädchen, ihre Handynummer, Bilder und Kontaktdaten zu veröffentlichen, woraufhin sich potenzielle Kunden einfach mit ihnen in Verbindung setzen können. In diesem Artikel wird erörtert, warum solche Websites gefährlich sind und wie eine kompetente Begleitagentur wie agentur.xxx positive Hilfe leisten kann.

Mangelnde Überprüfung und Vorbereitung

Keine Verifizierung der Persönlichkeit

Die auf diesen Websites veröffentlichten Profile unterliegen keiner Überprüfung hinsichtlich der persönlichen Reife oder geistigen Eigenschaften der Mädchen. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Personen, die sich auf diesen Websites präsentieren, tatsächlich über die erforderlichen Fähigkeiten, das Wissen oder die Erfahrung verfügen, um in der Branche der Prostitution tätig zu sein. Dies kann dazu führen, dass unerfahrene Mädchen in gefährliche Situationen geraten.

Unzureichende Vorbereitung

Mädchen, die sich auf diesen Websites anmelden, erhalten keinerlei Unterstützung oder Schulung, um sich auf die Arbeit in der Prostitution vorzubereiten. Sie werden möglicherweise nicht darüber informiert, wie sie ihre Sicherheit gewährleisten, ihre Rechte schützen oder angemessene Preise für ihre Dienstleistungen festlegen können.

Fehlende Sicherheitsmaßnahmen

Kein Schutz durch Sicherheitspersonal

Mädchen, die ihre Dienstleistungen auf diesen Websites anbieten, haben keinen Zugang zu Sicherheitspersonal wie Fahrern oder Sicherheitsbeauftragten, die ihre Sicherheit gewährleisten könnten. Sie sind allein dafür verantwortlich, sich selbst zu schützen, und müssen möglicherweise auf eigene Faust in gefährlichen Situationen navigieren.

Keine Sicherheitsprotokolle

Es gibt keine festgelegten Sicherheitsprotokolle auf diesen Websites, die Mädchen befolgen können, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Sie sind auf sich allein gestellt, um herauszufinden, wie sie sich während ihrer Arbeit schützen können.

Gefahren für die Mädchen

Ausbeutung und Betrug

Da es keine Kontrolle über die Preise gibt, die auf diesen Websites angeboten werden, sind Mädchen möglicherweise Opfer von Ausbeutung oder Betrug. Sie könnten unter Druck gesetzt werden, ihre Dienstleistungen zu Dumpingpreisen anzubieten oder von Kunden betrogen werden, die sich weigern, für die erbrachten Leistungen zu bezahlen.

Gewalt und Übergriffe

Die mangelnde Sicherheit auf diesen Websites kann dazu führen, dass Mädchen Opfer von Gewalt, Belästigung oder sexuellen Übergriffen durch Kunden werden. Ohne Schutz durch Sicherheitspersonal oder klare Sicherheitsprotokolle sind sie möglicherweise nicht in der Lage, sich effektiv gegen solche Angriffe zu wehren.

Wie eine kompetente Begleitagentur helfen kann

Sicherheitsmaßnahmen und -protokolle

Eine kompetente Begleitagentur wie agentur.xxx stellt sicher, dass Mädchen, die ihre Dienstleistungen anbieten, geschützt sind, indem sie Sicherheitspersonal und klare Sicherheitsprotokolle bereitstellen. Dies bedeutet, dass Mädchen während ihrer Arbeit in der Prostitution besser geschützt sind und sich sicherer fühlen können.

Schulung und Unterstützung

Eine Begleitagentur bietet Schulungen und Unterstützung, um Mädchen auf die Arbeit in der Prostitution vorzubereiten. Sie können ihnen beibringen, wie sie ihre Sicherheit gewährleisten, ihre Rechte schützen und angemessene Preise für ihre Dienstleistungen festlegen können.

Überprüfung der Kunden

Eine seriöse Begleitagentur überprüft die Kunden, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass sie vertrauenswürdig und respektvoll sind. Dies kann dazu beitragen, das Risiko von Gewalt oder Übergriffen gegen Mädchen zu verringern.

Schlussfolgerung

Websites, die es Mädchen erlauben, direkt mit Kunden in Kontakt zu treten, sind gefährlich, da sie keine Sicherheitsmaßnahmen oder -protokolle bieten und Mädchen möglicherweise unvorbereitet und ohne Schutz in gefährliche Situationen geraten können. Eine kompetente Begleitagentur wie agentur.xxx kann diesen Mädchen Sicherheit und Unterstützung bieten, um ihre Risiken zu minimieren und ihnen dabei zu helfen, ihre Arbeit in der Prostitution auf sichere und verantwortungsvolle Weise auszuüben.

Betrogen und gestohlen?!

Betrogen und gestohlen?!

Sagen Sie NEIN zu Diebstahl und Betrug! Informieren Sie agentur.xxx, wenn Sie eine private Handynummer oder eine andere Kontaktmöglichkeit erhalten haben.

Der Schutz der Agentur? Ja, es stimmt, auch die Agentur braucht Schutz und gute Bedingungen, um weiter bestehen zu können. Der systematische Betrug und Diebstahl einzelner Mädchen ist leider ein Thema, das uns ständig begleitet! Hilf uns mit einer kleinen Geste, damit wir auch in Zukunft die besten Mädchen Österreichs mit einem Lächeln im Gesicht vermitteln können.

Etwas Grundsätzliches, das leider oft missverstanden wird, muss einleitend wiederholt werden, um diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer noch anders denken, erneut aufzufordern, ihre Ansichten kritisch zu hinterfragen. Jedes Mädchen ist freiwillig bei agentur.xxx und in den meisten Fällen sind die Mädchen von sich aus auf uns zugekommen und haben um Aufnahme gebeten. Wir haben verschiedene, aber sehr klare Vereinbarungen mit jedem Mädchen bezüglich der Finanzen. Diese Vereinbarungen sind bindend und wir sind in diesem Bereich mit unseren Mädchen („Partnerinnen“) immer 110% zuverlässig. Unsere Aufgabe besteht auch darin, die besten Kunden zu finden und dafür zu sorgen, dass die Girls in dem von ihnen gewünschten Preissegment regelmäßig gebucht werden. Dies erreichen wir vor allem durch eine sehr aufwendige und komplexe konzeptionelle Arbeit im Bereich des Online-Marketings. Wir beschäftigen uns sicherlich 100 Stunden im Monat nur mit Themen wie Customer Journey, Lead Generation, A/B Testing, demografisches und auf erweiterten Merkmalen basierendes Online Marketing. Dafür benötigen wir eine Vielzahl von Screendesigns, Scripts und Software, komplexe Dinge, die teuer und sehr aufwendig sind. Darüber hinaus stehen wir vor der rechtlichen Herausforderung, jederzeit, Tag und Nacht, sieben Tage die Woche, auf dem neuesten Stand zu sein. Das bedeutet, dass wir uns an sämtliche Gesetze halten, aber auch an die zahlreichen Vorschriften des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Es ist ein harter Job, eine Escort-Agentur zu managen, und es verlangt dem Geschäftsführer alles ab. Tag und Nacht, alleine ist das nicht zu schaffen, deshalb müssen andere Leute bezahlt werden, damit alles rechtzeitig in die Wege geleitet wird, damit diese Buchungen funktionieren.

Wir lieben, was wir tun und wissen, dass wir außergewöhnlich gut darin sind. Wir sind stolz darauf, dass unsere Partnerinnen den höchsten Stundensatz unter den Begleitagenturen in Österreich erzielen können.

Doch ………

wenn ein Mädchen Ihnen während der Buchung eine private Handynummer oder eine andere Kontaktmöglichkeit anbietet, bedeutet das, dass sie in Wirklichkeit keine Partnerin ist. Sie ist nur gekommen, um uns systematisch zu bestehlen und unsere harte Arbeit zunichte zu machen.

Wie bereits erwähnt, niemand muss mit uns arbeiten, jedes Mädchen kann es alleine versuchen dann muss sie nicht lernen wie man etwas teilt.

Aber ein Mädchen, das Ihnen seine Privatnummer gibt, ist gerade dabei, diese Agentur zu zerstören, vielleicht trägt sie dazu bei, dass agentur.xxx nicht mehr lange genug existieren kann, um sicherzustellen, dass kein Mädchen mehr diese schrecklichen Erfahrungen machen muss, die man machen kann, wenn man sich unerfahren und allein auf einer dieser Seiten anmeldet, um für sich allein Buchungen zu machen. Es ist eine schreckliche und gefährliche Situation, in die kein Mädchen gebracht werden sollte und agentur.xxx wird dagegen vorgehen. Mehr dazu bald.

Helfen Sie uns! Informieren Sie uns, wenn ein Mädchen Ihnen eine private Kontaktmöglichkeit bietet, außerhalb der agentur.xxx. Wir werden diese Information evaluieren und keine Beziehung deswegen beenden sondern lediglich versuchen Lösungen zu finden. Doch wir sind in dieser Sache auf Ihre Hilfe angewiesen.

Ein Mädchen welches jedoch nur zum Stehlen und Betrügen zu uns gekommen ist können wir nicht mehr weitervermitteln. Denn ein solches Mädchen wird nicht bei uns aufhören sondern dieses Verhalten auf alle anderen Personen welche sie in ihr leben gelassen haben erstrecken.

Das gilt natürlich auch umgekehrt. Kunden, die nur buchen, um ein Mädchen anzulügen und sie so von der Agentur fernzuhalten.

SMG – Suchtmitelstrafrecht

SMG – Suchtmitelstrafrecht

Der Verkauf, sowohl als auch die Weitergabe ist kein Kavaliersdelikt, sondern – insbesondere bei den „harten Drogen“ – ein No-Go und ein Verstoß zieht ernste rechtliche Konsequenzen nach sich.

Zwar ist die Nachfrageseite (Konsumenten) seit geraumer Zeit zunehmend der Tendenz unterworfen, nicht mehr strafrechtlich verfolgt zu werden. Dies gilt jedoch keineswegs für die Anbieterseite (Betäubungsmittelhandel, Betäubungsmittelabgabe). Zwar gibt es eine ganze Reihe von Qualifizierungen und Privilegierungen, die im Laufe der Zeit in die einschlägigen Bestimmungen des SMG eingeflossen sind. Die §§ 27 Abs. 1, bis Abs. 2a bis Abs. 5 SMG und ganz besonders der in § 28a SMG geregelte Handel in großem Ausmaß, sind jedoch allesamt keine Vergehen, sondern überwiegend Verbrechen. Ein Verbrechen ist demnach eine Straftat die im Höchstmaß mit einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren bedroht ist. Ein als Verbrechen zu qualifizierendes Delikt wird von der Exekutive sehr ernst genommen und endet in den seltensten Fällen mit einer außergerichtlichen Zurücklegung der Anklage durch die Staatsanwaltschaft, sondern führt meist zu einer Hauptverhandlung. In solchen Hauptverhandlungen, insbesondere wegen Verbrechen des Suchtmittelhandels (SMG), werden regelmäßig jedenfalls Vorstrafen, aber auch Freiheitsstrafen verhängt.

agentur.xxx hat sich bereits in anderen Beiträgen zum Thema Suchtmittel geäußert.. Wir sind davon überzeugt, dass die Mehrzahl der illegalen Suchtmittel existenzvernichtend sind. Insbesondere jedes Pulver. Zu beachten ist überwiegend, dass der Gesetzgeber bereits bei Überschreiten der Grenzmenge nach der Suchtgift-Grenzmengenverordnung (SGV) eine empfindliche Freiheitsstrafe vorsieht, da § 28a Abs. 1 SMG erst dann zur Anwendung kommt, wenn die Grenzmenge der jeweiligen Substanz um diese Menge nach der SGV durch die aufgelisteten Tathandlungen wie etwa der Verkauf überschritten wird. Wir unternehmen immer alles in unserer Macht stehende, um ein Abgleiten einer unserer Vertragspartnerinnen in die Sucht zu verhindern. Wir sind für diese Thematik sensibilisiert und erkennen die Anzeichen einer Suchtmittelintoxikation früher als andere.

Escort und die Drogen

Escort und die Drogen

Unsere Mission!

Es ist einer der obersten Grundsätze der agentur.xxx, dass wir Suchtmittel kategorisch ablehnen. Die Geschäftsführung der agentur.xxx hat keinerlei Berührungspunkte mit Suchtmitteln. Wir haben keine Suchtmittel, wir kennen niemanden, der welche hat und wir nehmen keine Personen in unseren Kreis auf, die mit Suchtmitteln in Berührung kommen. Das einzige Geschäft, dem wir uns verschrieben haben, ist die Vermittlung von einzigartigen und angenehmen Stunden mit einheimischen Mädchen.

Wir bitten daher alle Personen, die glauben, über eine Escort-Agentur an Rauschgift gelangen zu können, von derartigen Anfragen an uns abzusehen. Wir sind mit Sicherheit die falschen Ansprechpartner. agentur.xxx ist der festen Überzeugung, dass der Konsum von Suchtmitteln Existenzen ruiniert. Wir wollen versuchen, im Kleinen und im Rahmen unserer Möglichkeiten die Welt ein wenig besser zu machen und unseren Beitrag im Kampf gegen Suchterkrankungen zu leisten.

Es ist sicher nicht unsere Aufgabe, darauf zu achten, was unsere Kunden in ihrer Freizeit gerne tun. Es geht uns nichts an, welchen Hobbys unsere Kunden nachgehen. Aber wir wollen nicht, dass unsere Mädchen von einem Kunden Suchtmittel angeboten bekommen. Wir merken es sofort wenn eines unserer Mädchen nach einem Date unter Drogen steht. Wir werden Kunden, die unsere Mädchen mit Drogen versorgen, von unserer Agentur ausschließen und behalten uns rechtliche Schritte vor. Die Gesundheit unserer Mädchen ist uns sehr wichtig.

Wir wissen, dass der allergrößte Teil unserer Kunden sowieso kein Suchtgift konsumiert oder der kleine Teil der Konsumenten unseren Mädchen kein Suchtgift überlässt und daher richtet sich dieser Beitrag nur an den ganz kleinen Rest von Kunden.

Hilfe bei Suchtproblemen!

Auch die agentur.xxx ist der Meinung, dass der Konsum von Suchtmitteln schnell Krankheitswert erreichen und zu einer so genannten Suchterkrankung führen kann. Alle Hilfseinrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz sind beim Bundesministerium für Soziales und Gesundheit gelistet. Personen, die den Konsum einer oder mehrerer Substanzen nicht mehr alleine in den Griff bekommen, können sich anonym an diese Einrichtungen wenden.

Die Organisation NA (Narcoticus Anonymus) aber auch die AA (Anonymen Alkoholiker) hat Selbsthilfegruppen auf der ganzen Welt. Auch in Wien gibt es mehrere Gruppen, die sich regelmäßig treffen. Es lohnt sich sehr sich zu überwinden und dort hin zu gehen, denn alle Personen welche dot sitzen haben genau das gleiche durchgemacht und sind auf dem richtigrn Weg, das giebt große Hofnung.

In allen größeren Städten gibt es private Einrichtungen für Drogenabhängige, die über das nötige Kleingeld verfügen, wie z.B. Betty Ford.

Strafrechtliche Konsequenzen – ein kurzer Exkurs!

Es ist auch keineswegs ein Kavaliersdelikt, einem Escort-Mädchen Suchtgift – insbesondere größere Mengen – sowie im schlimmsten Fall „harte“ Drogen anzubieten. Noch weniger ist es verbindlich, was ein Mädchen, das zunächst in den Zustand der Berauschung versetzt wurde, in diesem verspricht oder unterlässt einzufordern. Solche Verhaltensweisen ziehenn einen ganzen Rattenschwanz an Straftatbeständen hinter sich her. Lesen Sie mehr zu den gesetzlichen Bestimmungen. 

Warum können die Mädchen nicht besucht werden?

Warum darf man die Mädchen nicht besuchen?

Nach dem WPG 2011 (Wiener Prostitutionsgesetz 2011) ist es verboten, in Wohnungen Treffen abzuhalten, bei denen sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt erbracht werden. Mit anderen Worten: Prostitution ist in Privatwohnungen ausdrücklich verboten. Treffen Zu diesem Zweck sind nur in polizeilich genehmigten Lokalen möglich. Die gesetzlichen Anforderungen an ein solches Etablissement sind umfangreich. Selbst wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, besteht kein Anspruch auf Genehmigung der Räumlichkeiten als Bordell. Zudem ist das Genehmigungsverfahren langwierig und die bescheidmäßige Genehmigung schwierig zu erlangen. Privatwohnungen sind nie genehmigungsfähig.

Wer dennoch ohne Genehmigung in einer Privatwohnung oder an einem anderen Ort solche Treffen abhält und von der Exekutive dabei erwischt wird, muss mit empfindlichen Konsequenzen rechnen. Dem Mädchen wird noch an Ort und Stelle von einem Verwaltungsrichter die Rückkehr in die Wohnung für 14 Tage untersagt. Im Wiederholungsfall wird ein Bußgeld von bis zu EUR 1200 verhängt. Sollte es jemanden geben, der die heimliche Prostitution in der nicht genehmigten Wohnung organisiert hat, kann diese Person mit einer Geldstrafe von bis zu EUR 30.000 bestraft werden.

Private Handynummer nehmen/geben, Privattreffen organisieren

Die Existenzberechtigung der agentur.xx

agentur.xxx und die Menschen, die versuchen, diese Begleitagentur aufzubauen und zu erhalten, leisten eine anstrengende Arbeit, die 7 Tage die Woche und jede wache Stunde der Beteiligten in Anspruch nimmt. Es ist nicht selbstverständlich, dass es eine Begleitagentur wie agentur.xxx gibt.

Die Auswahl der Mädchen ist ein sehr mühsamer, langwieriger und von Rückschlägen geprägter Prozess. Die Mädchen sind während eines Treffens in der Obhut der Agentur und es ist unser größtes Anliegen, dass es allen immer gut geht.

Das bedeutet, dass die Termine gut vereinbart werden und dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit mit dem richtigen Mädchen zusammengebracht werden.

Die meisten Mädchen verstehen, wie wichtig es ist, während eines Treffens unterstützt zu werden.

Die meisten Freier tun alles, um den Mädchen diese Unterstützung zu entziehen. Sie versuchen immer wieder, die Mädchen dazu zu bringen, ihnen die „privaten Verabredungen“ zu überlassen. Leider sind diese Personen meist sehr geübt im Lügen und versprechen alles Mögliche. Diese Aussicht auf die Erfüllung großer Träume verleitet die Mädchen dazu, gegen unseren ausdrücklichen Rat ihre private Telefonnummer einem Kunden (aus der Kartei der Agentur) zu geben. Diese Kunden lügen über das höhere Honorar, das bei einem „privaten Termin“ zu erwarten ist. Die Kunden versuchen die Mädchen davon zu überzeugen, dass die Agentur nicht gut für sie ist, ohne die geringste Ahnung von der Agentur und den beteiligten Personen zu haben.

Teil 2: Das Treffen ohne die Agentur:

Termine werden so gut wie nie eingehalten und auch die Bezahlung erfolgt nur sporadisch oder gar nicht. Der Kunde ist der Meinung, dass er nun ein Anrecht auf das Mädchen hat, denn da sie ihm ihre private Handynummer gegeben hat, hat sie aus seiner Sicht natürlich auch ein privates Interesse an ihm und deshalb sollte er nun weiterhin für solche Treffen bezahlen. Die wenigen Freier, die überhaupt Geld in die Hand nehmen, würden das Mädchen am liebsten in eine kleine Wohnung in ihrer Nähe einmieten, damit sie völlig abhängig von ihnen wird und nie wieder zu ihnen kommt. Diese Situationen welche sich aus diesem Verhalten ergeben sind nie zum Vorteil des Mädchens. Alle Freier die versuchen an die private Telefonnummer des Mädchens zu kommen haben nur einen Grund. Sie wollen Geld sparen und umsonst Sex mit dem Mädchen haben. Und sie wissen, solange die Agentur noch aktiv ist oder aktiv als Schutzinstanz zwischen den beiden steht, müssen sie immer viel Geld bezahlen und das wollen sie nicht und deshalb verhindern sie es durch dieses Verhalten.