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Fotos von dem Gesicht des Mädchen bekommen?

Fotos von dem Gesicht des Mädchen bekommen?

Warum haben nicht alle Mädchen ein Foto von ihrem Gesicht veröffentlicht?

Ausschließlich private Kontakte. Was bedeutet das?

Jedes Mädchen bei Agentur.xxx ist ein privater Kontakt zu einem einheimischen Mädchen aus Wien. Keines unserer Mädchen fährt im Zuge einer Buchung von einem Bordell direkt zum Kunden. Denn wir haben eine “echte” Escort Agency Vienna und wir vermitteln Mädchen “aus der Nachbarschaft”. Alle unsere Mädchen werden aus ihrer gerade vorherrschenden privaten Situation abgeholt – sofern sie auf Bereitschaft sind und der Buchung zustimmen – und durch einen speziell geschulten Fahrer zu dir gebracht. (Logisch aber: Natürlich macht sich jedes Mädchen vor einem Treffen frisch). Sämtliche unserer Partnerinnen haben Freunde, Tagesjobs und Familie in Wien. Ein Inverbindungbringen eines Mädchens mit der Tätigkeit als Escort-Mädchen hätte schwer vorstellbare negative Auswirkungen auf ihre soziale Stellung bis hin zur wirtschaftlichen Situation. Die in diesem Fall heftig eintretende Stigmatisierung ist für niemanden, aber ganz besonders für eine junge Frau, nicht so einfach zu verkraften.

Voraussetzung für ein gutes Escort?

Agentur.xxx hat keinen Platz an dem Mädchen auf Termine warten könnten. Das wäre auch nicht unser Geschäftsmodell. Es vermitteln bereits so viele andere Agenturen Mädchen aus dem Ausland, die hier in Wien – oft unter schlechten Bedingungen – Tag und Nacht arbeiten. Wir finden das ist keine  menschenwürdige Art als Escort-Mädchen zu arbeiten und bieten daher solch eine Möglichkeit gar nicht an. Natürlich bedeutet das umgekehrt auch, dass unsere Mädchen aus Wien sind und daher ein erhöhtes Bedürfnis nach Privatsphäre und Sicherheit haben.

Konsequenz daraus, wenn ein Mädchen “enttarnt” wird!

Die Erkenntnis, eine Sexarbeiterin in Wien zu sein, kann für viele den Verlust ihres sozialen Umfelds bedeuten. Ein Mädchen, dessen Beruf in dieser Richtung bekannt wird, erlebt oft Ausgrenzung und Diskriminierung und wird außerdem von vielen weit verbreiteten Vorurteilen in der Bevölkerung überschattet. Die allgemeine Meinung über Sexarbeiterinnen ist sehr negativ. Es mangelt an Aufklärung der Bevölkerung. Es ist an der Zeit, dass diese Gruppe ihre Rechte einfordert und erhält. Der Beruf der Sexarbeit, insbesondere wenn er von Frauen ausgeübt wird, ist stark stigmatisiert. Schon der geringste Verdacht auf diese Tätigkeit kann dazu führen, dass das betroffene Mädchen von ihrer Gemeinschaft verbal angegriffen und bedroht wird.

Fotos von dem Gesicht eines Mädchens bekommen.

Wir können bei jenen Mädchen, die zugestimmt haben, ein Foto des Gesichts über WhatsApp oder Telegram senden. Dies tun wir jedoch nur bei Kunden, die bereits einmal gebucht und sich dabei positiv verhalten haben. Fotos werden stets verschlüsselt gesendet. Wir vertrauen darauf, dass unsere Kunden die Verschlüsselung respektieren und mit uns zusammenarbeiten, um die Mädchen zu schützen.

Diskriminierung der Betreiber?

Betreiber (Unternehmer) der Sexindustrie sind von der totalen Ausgrenzung und der Stigmatisierung auf höchstem Level betroffen. Sie verfügen gesellschaftlich – so gut wie über keine Chance mehr, es (wieder) in die “normale” Gesellschaft zu schaffen. Daher ist der größte Feind des Betreibers ein Gerücht, welches die Runde macht und seinen beruflichen Werdegang in den Kreisen der “Normalos” outet. Ein Bekanntwerden seiner Tätigkeit wäre ganz besonders  im Kontakt mit den Behörden problematisch. Auch kann ein Betreiber sich nichts erlauben, er muss immer doppelt so viel acht geben, denn sein Leben muss frei von negativen Auffälligkeiten bleiben. Auffälligkeiten, welche normalerweise unproblematisch sind, können unangenehme Züge annehmen. Denn der Betreiber ist laufend das Opfer von Diskriminierung sowohl durch Behörden, als auch durch das private Umfeld. Bei Polizeibeamten ist das ganz besonders schwierig, da man sich diesen in vielen Situationen nicht entziehen kann und immer auf einen fairen Umgang angewiesen ist. Die Verletzung der Rechte eines Betreibers,  durch von Vorurteilen gelenktes Verhalten gestützt, oder durch Beamte welche in Willkür handeln, versetzt den Betreiber in eine schwierige Situation.

The Hall of Shame: Unternehmen, die ganz offenkundig diskriminieren!