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Besichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Besichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Kompakter Überblick über den gesamten Beitrag!

Für Agenturen wie agentur.xxx ist der Schutz personenbezogener Daten, insbesondere von Fotos, von entscheidender Bedeutung. Die unbefugte Nutzung kann nicht nur immaterielle Schäden für die betroffenen Personen verursachen, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dieser Beitrag beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Rolle des immateriellen Schadenersatzes und spezifische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Escort-Branche in Wien.

Gemäß Artikel 4 Absatz 1 der DSGVO gelten Fotos, auf denen Personen eindeutig erkennbar sind, als personenbezogene Daten. Die Wirtschaftskammer Österreich hebt hervor, dass Opfer von DSGVO-Verletzungen Anspruch auf Schadenersatz haben. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Urteil C-300/21 vom 4. Mai 2023 klargestellt, dass bereits die bloße Gefahr des Missbrauchs personenbezogener Daten einen immateriellen Schaden nach Artikel 82 DSGVO darstellen kann. Dies umfasst Beeinträchtigungen wie psychischen Stress, Rufschädigung oder sozialen Ausschluss. Dadurch erhalten Betroffene Schadenersatz, selbst wenn ein tatsächlicher Missbrauch noch nicht eingetreten ist.

Menschen, die in der Escort-Branche arbeiten, sind oft sozialer Stigmatisierung ausgesetzt. In einer Stadt wie Wien, wo Anonymität und Diskretion von größter Bedeutung sind, können die Folgen unbefugter Bildernutzung katastrophal sein. Solche Fotos könnten die Privatsphäre erheblich beeinträchtigen und zu sozialer Ausgrenzung führen. Daher ist es unerlässlich, ihre Privatsphäre zu respektieren und ihre Fotos nicht ohne Erlaubnis zu nutzen. Dies ist die Politik von agentur.xxx, die betont, wie wichtig Diskretion ist.

Rechtliche Schritte bei Verstößen

Agenturen wie agentur.xxx behalten sich das Recht vor, bei Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen rechtliche Schritte einzuleiten. Dazu gehören nicht nur Schadensersatzforderungen, sondern auch Unterlassungsklagen, um die weitere Nutzung der unrechtmäßig beschafften Bilder zu verhindern. Jeder unautorisierte Eingriff in ein Bild wird als separater Verstoß angesehen, was jeweils zu Schadensersatzforderungen führen kann. Personen, die gegen diese Bedingungen verstoßen, können außerdem auf eine Blacklist gesetzt werden, was zusätzliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Weitere Informationen dazu finden Sie im Beitrag „Wie kommt man auf die Blacklist? Zu langes und zu häufiges Schreiben ohne zu buchen.“

Erlaubte Verwendung von Fotos

Die einzige zulässige Nutzung der von agentur.xxx übermittelten Fotos besteht in der einmaligen Ansicht per WhatsApp oder Telegram. Die Funktion „Einmaligkeit“ erlaubt es, ein Bild nur einmal anzusehen, ohne dass Screenshots oder das Speichern des Bildes möglich sind. Die Fotos werden lediglich temporär im Cache des mobilen Endgeräts gespeichert und anschließend automatisch gelöscht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die personenbezogenen Daten der Escort-Mädchen geschützt und das Risiko unbefugter Nutzung minimiert wird.

Fazit

Der Schutz personenbezogener Daten, insbesondere von Fotos, ist essenziell, um die Würde und Privatsphäre der im Escort-Service tätigen Personen zu schützen. Verstöße gegen die DSGVO können erhebliche rechtliche Konsequenzen haben, auch in Form immaterieller Schadensersatzansprüche. Jeder Einzelne ist für den Schutz und die Achtung der Privatsphäre anderer verantwortlich und sollte die geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten. Weitere Informationen zur Behandlung von Fotos von Escort-Mädchen finden Sie im Beitrag „Gesichtsfoto von Mädchen bekommen.

Berufsrisiko

Berufsrisiko

Das Berufsrisiko als Betreiber einer Escort Agentur

Der männliche Escortmanager, der seine Aufgabe ernst nimmt, hat ein Team von hübschen Mädchen, die nicht wie üblich derart hässlich sind, dass man nur in der Nacht mit ihnen sprechen möchte. Ein neues Phänomen und Berufsrisiko: Diese Mädchen sind hübsch, jung und lieblich in ihrer Art sowie in der Art, wie sie sprechen, sitzen und sich bewegen. Wenn man sie irgendwo warten lässt oder alleine irgendwo hingehen lässt, dann ziehen sie nicht nur die Blicke, sondern die Aufmerksamkeit aller männlichen Akteure im Raum und darüber hinaus auf sich. Doch natürlich bemerken das diese ‘Dornröschen’ nicht und denken nicht darüber nach, ob sie überhaupt einen Impact auf andere haben. Meistens denken sie sogar, sie wären unauffällig und keiner nimmt sie wahr.

Doch es ist ganz anders. Keines dieser Mädchen kann länger als 5 Minuten irgendwo sitzen, ohne dass sich irgendein Wiesel annähert. Diese Männer sind wie schleichende Katzen; hinter jeder Ecke lauert mehr als einer. Sie alle haben eines gemeinsam: sie mögen Frauen, solange sie alleine sind. Aber sobald ein weiterer männlicher Akteur sich nähert, wird er zum Feind erklärt und bekämpft. Dieses interessante Balzverhalten ist wohl dadurch begründet, dass die Theorie nicht davon ausgeht, Chancen zu haben, sondern sofort Konflikt und Krieg wird begonnen, mit allen Mitteln in der Hoffnung, auf diesem Weg die Gunst des Mädchens zu gewinnen oder zumindest etwas zu bekommen, das nicht so bitter schmeckt, wie all die Male davor, als sie versuchten, ein Mädchen anzusprechen. Sie wollen nicht mehr den Geschmack des Versagens und die Niederlage spüren, sondern zumindest dürfen sie sich mit einem aufrechten Mann wie ihm messen. Schlussendlich ist das besser als eine Niederlage gegenüber einer Frau. Daher ist es so, dass wenn sich der Escortmanager mit seiner Partnerin oder seinen Partnerinnen trifft und sie noch ein wenig warten musste oder, Gott bewahre, irgendwas alleine unternommen hat, das länger als 10 bis 15 Minuten gedauert hat, dann begibt er sich in die Gefahr, ohne Grund verprügelt, angeschrien, bespuckt, angezeigt, verfolgt und vieles mehr zu werden, und das von Männern, die er nicht kennt, die einfach nur verwirrt sind, ein derartig hübsches, liebliches Mädchen gesehen zu haben und nun den Geschmack der Niederlage spüren, wenn der männliche Alpha erscheint. Jetzt werden sie zu Ratten. Diese Sorte Ratte, welche die Welt und besonders Wien leider im Überfluss hat. Diese Menschen sind neidisch, erfolglos, pleite und nur dazu in der Lage, zu beschimpfen, zu drohen, eventuell den Körper zu verletzen oder was sie auch meistens können, sind total Substanzlose aus der Luft gegriffene polizeiliche Anzeigen zu erstatten und die Behörden komplett sinnlos und falsch ohne jeglichen Grund zu versuchen, auf den Plan zu rufen.

Doch leider ist der Charakterzug des vorurteilsbehafteten Denkens, der Stigmatisierung und das andere Leute aus der eigenen Betrachtung ausschließen oder ins Negative rücken, ohne sich mit ihnen zu befassen, auch in der Behörde tief verankert, so ist es dementsprechend problematisch, wenn eine Behörde wie die Wiener Polizei ebenso zu großen Teilen die gleichen Vorurteile hat gegenüber dem Berufsbild des männlichen Eskortmanagers wie die durchschnittliche Bevölkerung, weswegen man in diesem Fall nur aufgrund einer Berufswahl sofort als Verbrecher eingestuft wird. Auch noch so hohle und dämliche, ohne jeglichen Grund, ohne jegliches Sachverhaltssubstrat, frei von jeglicher Grundlage, frei von Beweisen und noch so inhaltsleere Behauptungen werden tatsächlich ernst genommen und oft auch verfolgt – eine Verfolgungsjagd ins Nichts. Hier jagt Don Quixote nicht nur Windmühlen, sondern noch viel mehr und wird sich unterwegs erst darüber klarer sein, was vor sich geht. Doch das hält niemanden davon ab, anscheinend den Eskortmanager bei jeder Gelegenheit zu schikanieren, ihn der willkürlichen Verfolgung durch Behörden auszusetzen, rechtswidrige Rechtsakte gegen ihn zu vollziehen und ihn einfach mal als jemanden zu betrachten, der in dieser Gesellschaft keinen Platz hat.

Ohne weitere Ermittlungen, ohne Wahrheitsfindung wird diese Ansicht sehr schnell vertreten. Da freut man sich doch, im Rechtsstaat zu leben, einem Rechtsstaat wie Österreich, der eine derartig starke und umfangreiche Beamtenschaft hat, die zahlenmäßig stärker denn je ist. Wenn man einen Beruf gewählt hat, der diesen Leuten nicht passt, dann hat man einen Feind, der einfach nicht mehr gestoppt werden kann. Die Polizei macht Akten, Notizen und vermerkt Dinge und hat die Möglichkeit, eine ruhige und ungestörte Existenz eines Juristen ohne Vorstrafen, der sich nichts zu Schulden kommen lässt, immer mehr so darzustellen, als wäre er ein Berufsverbrecher.

Bei einem korrekten und aufrichtigen Escort-Manager genügt schon die Anzeige einer Person, die ihm weder persönlich bekannt ist noch in irgendeiner Verbindung zu ihm steht. Diese Person, die der Manager nicht kennt und mit der er nichts zu tun hat, verfügt niemals über Beweise jeglicher Art. Es kann keine Beweise geben, die eine Straftat belegen, da es schlichtweg keine Straftaten gibt.

Wenn sich schon ein ausgebildeter Jurist mit einem Abschluss der Universität Wien, der als Konzipient bei den besten Kanzleien in Wien arbeitet und dessen Schwerpunkt das öffentliche Wirtschaftsrecht ist, tatsächlich aus Überzeugung in die Escort-Szene begibt, um die Dinge zu verbessern, dann wird es in einer solchen Agentur keinerlei Beweise für Handlungen geben, die auch nur entfernt gegen geltende Gesetze verstoßen.

Im Gegenteil: agentur.xxx nimmt eine Vorbildrolle ein und setzt Maßstäbe, die weit über den gesetzlichen Standards im Umgang mit den weiblichen Partnerinnen liegen. Es gibt keine weitere Agentur in Österreich, die auf einem so hohen Niveau und mit perfekter Einhaltung aller Gesetze und Regeln agiert. Die oberste Priorität liegt stets auf dem Wohlergehen und den fairen Arbeitsbedingungen der Partnerinnen, ohne dabei zugunsten des Kapitals Kompromisse einzugehen, die den Partnerinnen schaden könnten.

Es genügt, dass ein ihm unbekannter Dritter behauptet, er habe von einer anderen Person gehört, dass der Escort-Manager gegenüber einem Mädchen – sagen wir, seiner Freundin – gewalttätig gewesen sei. Diese Behauptung allein reicht aus, um die Behörden auf den Plan zu rufen.

Mitten in der Nacht erscheinen sie vor der Wohnung des Managers, verweilen dort eine Stunde und setzen schließlich mit aller Überredungskunst ein Wegweisungs- und Betretungsverbot durch. Anschließend betreten sie die Wohnung und führen, wenn auch nur oberflächlich, eine Durchsuchung der Räumlichkeiten durch – und das, obwohl keinerlei Anzeichen vorliegen, die solche Maßnahmen rechtfertigen würden.

Die Freundin des Managers bittet wiederholt und beteuert, dass alles in Ordnung sei, und fleht die Beamten an, sie mögen doch bitte gehen und sie und ihren Freund in Ruhe lassen. Dennoch wird die Situation fortgesetzt, ungeachtet der fehlenden Beweise und der klaren Aussagen der Betroffenen.

Es ist leider Gottes so, dass auch in Österreich für manche Personen die Republik als Unrechtsstaat empfunden wird – als eine Institution, die willkürlich Zwang und Gewalt gegen Bürger ausübt. Eine so große Organisation wie die Polizei in Wien ist durchaus in der Lage, Schrecken und Angst zu verbreiten, insbesondere in Momenten, in denen man verfolgt wird, ohne sich etwas zuschulden kommen gelassen zu haben.

Selbst in Situationen, in denen es keine Begründung gibt, werden Maßnahmen ergriffen – einzig und allein, um die von Vorurteilen getragene Wut einiger weniger, für den Polizeidienst ungeeigneter Beamter auszuleben. Diese Beamten setzen willkürliche Akte, um etwa einem Escort-Manager zu zeigen, wie hilflos und schutzlos er sein kann und dass es von ihnen abhängt, wie es für ihn weitergeht.

In einem Land mit so vielen Polizeibeamten, die bewaffnet sind und das ist kein guter Ansatzpunkt und das ist kein schönes Leben und das wünsche ich niemanden, doch der Protagonist bleibt dennoch am Ball und versucht gegen diesen Missstand auch vorzugehen.

Private Mädchen, aktuelle und authentische Bilder. Wir vermitteln nur Mädchen, die zu dir und deinen Wünschen passen und diese akzeptiert haben!

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Exklusiv, selten, authentisch und bereits zuvor transparent!

Private Mädchen: Warum Authentizität zählt

Alle Mädchen sind ausschließlich über Agentur.xxx buchbar, und es besteht sonst nirgends die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme. Die Partnerinnen von Agentur.xxx dürfen niemals mehr als eine Buchung am Tag annehmen und nur nebenbei über unsere Agentur Pay-Dates wahrnehmen. Daher ist jede Buchung für ein Mädchen von Agentur.xxx etwas Besonderes – mit Herzklopfen und einem ganzen Tag, der im Zeichen des Treffens steht. Die Mädchen, die von Agentur.xxx vermittelt werden, sind also echte Privatkontakte und ausschließlich Hobby- oder Amateur-Mädchen.

Escort in Wien: Die Besonderheiten der Buchung bei Agentur.xxx

Kunden können sich bei Agentur.xxx melden und ihre Vorstellungen vom Ablauf eines Pay-Dates mitteilen. Wir als Agentur nehmen nicht einfach jede Buchung an, unabhängig davon, welcher Inhalt gewünscht ist. Unser Ziel ist es, für die jungen Mädchen genau das Pay-Date zu finden, das ihren Vorstellungen entspricht – ebenso wie für den Mann, der das passende Mädchen sucht. Sie soll seinen Vorstellungen genauso entsprechen, wie er den ihren. Mit dem Unterschied, dass wir die Mädchen nicht dazu drängen, sich den Kunden anzupassen. Wir sind davon überzeugt, dass ein Pay-Date für den Mann nur dann ein echtes Girlfriend-Erlebnis werden kann, wenn die Buchung in allen Facetten auch für das Mädchen passt und kein Preisdumping durch die Agentur zugelassen wird kann sie sich beim Treffen entspannen und sie selbst sein. Das ist es ein wesentlicher und durch unsere Kunden in höchstem Maße geschätzter Punkt welchen wir allen die über agentur.xxx buchen erleben lassen werden.

 

Was ein Escort Mädchen ausnahmslos niemals tun sollte!

Was ein Escort Mädchen ausnahmslos niemals tun sollte!

Was ein Escort Mädchen ausnahmslos niemals tun sollte!

Escort Mädchen bewegen sich im Rahmen ihrer Tätigkeit in einer Welt voller Richtlinien, Verhaltensregeln- und Empfehlungen, Stigmatisierungen und Tabuthemen. Aus diesem Grund gilt als oberste Regel für alle Escort Mädchen:

Niemandem die Wahrheit über ihre Tätigkeit außerhalb ihres Arbeitsumfeldes anzuvertrauen!

Diese Regel hat besonders in Österreich und darüber hinaus in der europäischen Gesellschaft Gültigkeit. Tief verwurzelt sind die Vorurteile und Missverständnisse über das Berufsbild der Sexarbeiterinnen als auch jenes eines seriösen Betreibers. Es ist anzunehmen, dass es sich bei der Tätigkeit in der Sexindustrie um den am meisten stigmatisierten Beruf überhaupt handelt. Daher wird die Offenlegung dieser Tätigkeit außerhalb des Umfelds einer Agentur wo alle in der Sexindustrie arbeiten gravierende Folgen haben. Insbesondere bei den Mädchen der agentur.xxx ist dies zutreffend, da es sich bei diesen ausnahmslos um Privatkontakte handelt, die Familie und Freunde in Wien haben und niemals Hauptberuflich Escort Mädchen sind sondern studieren oder arbeiten. Die wenn auch sehr selten stattfindenden Escort Treffen, sind folglich eine sehr kontroverse Tätigkeit im Vergleich zu ihrem sonstigen Leben und können daher vom Umfeld außerhalb der agentur.xxx nicht verstanden werden. Eine dennoch erfolgte Offenlegung kann fatale Folgen haben. Es besteht das Risiko, dass private Beziehungen nachhaltig belastet werdenn und in vielen Fällen sogar enden. Die Offenbarung kann nicht nur zur Entfremdung zu Freunden führen, sondern auch Missverständnisse und Konflikte mit sich bringen mit diesen und besonders der eigenen Famile. Dies führt dazu, dass das soziale Gefüge, in dem sich das Mädchen befindet und das ihm Sicherheit und Stabilität bietet, einstürzt und es sich so einsam und missverstanden fühlt. Diese Problematik endet nicht immer bei Verlust und Beschädigung privater und familiärer Beziehungen. Von fehlgeleitetem, besorgtem Übereifer getriebene Angehörige und Bekannte wagen oft den Schritt und involvieren die Exekutive. Obwohl es keine Befugnis der Polizei gibt, hier aktiv zu werden, ist die vorurteilsbehaftete Ignoranz leider auch bei den Verwaltungsbehörden viel zu oft Teil der Kultur und prägt deren Verhalten. Die Polizei ist leider häufig bereit, unter Missachtung des eigentlichen Zwecks von Rechtsinstituten wie Wegweisung und Betretungsverbot, diese zu missbrauchen und dadurch erst recht großen Schaden anzurichten. Zurück bleibt ein völlig verstörtes, alleingelassenes Mädchen, das in seinen Rechten von den Behörden verletzt wurde.

Daher hat die Geheimhalung oberste Priorität. Selbstverständlich ist es für die oft doch sehr jungen Mädchen, die zudem keinerlei Erfahrungen in dieser Branche haben erforderlich sich auszutauschen und über einzelne Erlebnisse zu sprechen. Hierfür bieten wir den Mädchen innerhalb der Agentur.xxx bewusst Raum. Immer wieder treffen die Mädchen zufällig im Rahmen ihrer Kooperation mit uns aufeinander und können sich hier ungezwungen unterhalten. Dabei herrscht meist heitere und ausgelassene Stimmung. Zudem wird neuen Mädchen ein Trust-Girl zur Verfügung gestellt, das sie auf die ersten Buchungen begleitet, die Abläufe vertraut macht, Tipps gibt und über das Erlebte spricht. Des Weiteren befinden sich im Team der Geschäftsleitung der agentur.xxx weibliche Partnerinnen, die den Mädchen als Ansprechpersonen  dienen und stets ein offenes Ohr für sie haben.

 

agentur.xxx ist durch die Mädchen beauftragt!

agentur.xxx ist durch die Mädchen beauftragt!

Sicherheit hat gemeinsam mit Datenschutz, freier Willensbildung und Compliance den obersten Stellenwert.

Protokolle, die wichtige Prozesse im Ablauf genau festgelegt haben, ermöglichen die sofortige Identifizierung von atypischem Verhalten. Wenn ein Protokoll nicht mehr dem tatsächlichen Ablauf entspricht, wird dies unmittelbar sichtbar. Die durch das Protokoll der Agentur vorgeschriebenen Kontrollzeitpunkte können bei einer Abweichung seitens des Kunden oder des Mädchens nicht mehr eingehalten werden und die Agentur schlägt umgehend Alarm. Die Hauptfunktion von Protokollen besteht daher darin Abweichungen/atypisches Verhalten für die Agentur erkennbar zu machen. Klare Vorgaben, die nach einer festgestellten Abweichung in Kraft treten, werden nur durch Kontaktaufnahme mit dem Mädchen wieder außer Kraft gesetzt und gewährleisten höchste Sicherheit für jedes einzelne Mädchen bei jedem einzelnen Termin. Wir nehmen das sehr ernst.

Der Kunde als König?!

Die Agentur.xxx bemüht sich immer darum, dass sich jeder Kunde wohlfühlt und dass diesem in jeder Situation Respekt entgegengebracht wird. Als Escort-Agentur obliegen uns zahlreiche Aufgaben. Das Betreuen von Kunden durch unsere Terminvermittlung stellt nur einen kleinen Aspekt unserer Gesamttätigkeit dar.

Die Mädchen und deren Bedarf an kompetenter Unterstützung!

Gegenüber einem Mädchen, das eine Zusammenarbeit mit Agentur.xxx anstrebt, treten bei einer Aufnahme durch die Geschäftsführung eine Vielzahl an Sorgfaltspflichten seitens der Agentur in Kraft. Diese Sorgfaltspflichten haben sehr oft mittelbare Auswirkungen auf die Sicherheit bis hin zur gesellschaftlichen Stellung eines Mädchens.

Informationen wie die Aufklärung über potenzielle Risiken, das Offenlegen von Sicherheitsvorschriften, um diesen Risiken zu begegnen und das Sicherstellen, dass sich dieses Mädchen aus freien Stücken beworben hat.

Wir nehmen sämtliche Sorgfaltspflichten sehr ernst und haben jeden einzelnen Prozess perfektioniert. Dies zeigt sich darin, dass keinerlei Sicherheitsprobleme auftreten, da ein effektives Kontrollsystem und strikte Verhaltensvorgaben für die Agentur keinen Raum für Angriffe gegen eines der Mädchen lassen. Es ist am besten niemals ein Sicherheitssystem zu benötigen, denn das zeigt, dass es funktioniert. Doch auch wenn es niemals Sicherheitsprobleme gibt, so lohnt es sich dennoch viele Arbeit und Geld in die Sicherheit zu investieren, auch wenn dieses System in vielen Jahren nur einmal zum Einsatz kam, um einen Täter vor einer Tatbegehung gegen ein Mädchen zu stoppen. In diesem Fall hat sich das System bezahlt gemacht. Sicherheit hat keinen Preis. Rechtliche Schwierigkeiten werden durch strikte Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften vermieden. Die gesellschaftliche Stellung der Mädchen erfährt keine Veränderung, da wir die Identität all unserer Partnerinnen strengstens schützen.

Die Einhaltung der Regeln durch die Kunden – Essentiell für die Sicherheit!

Natürlich sind nicht alle Kunden mit unseren Sicherheitsmaßnahmen vertraut, insbesondere mit jenen, die nicht sofort offensichtlich oder intuitiv verständlich sind. Dennoch bemühen wir uns unsere Kunden, insbesondere hinsichtlich der wichtigsten Schutzmaßnahmen, aufzuklären. Mit der Zeit werden unsere Kunden verstehen was im Umgang mit einem Escort-Mädchen wesentlich ist. Jedenfalls hat der Kunde die Verpflichtung keine Gewalt und keine Form von Zwang gegenüber dem Mädchen anzuwenden. Nicht einmal das Überreden zu Handlungen oder respektloses Verhalten ist gegenüber einem Mädchen, welches der Escort-Tätigkeit nachgeht, akzeptabel. Mädchen, die diese Tätigkeit ausüben, benötigen besonderen Schutz und dies ist anzuerkennen.

Ein System ohne Platz für Regelbruch gewährleistet die Sicherheit.

Unabhängig vom Wissensstand des Kunden ist es jedoch niemals zulässig von den festgelegten Protokollen und Regeln abzuweichen, die zur Umsetzung der Interessen der Mädchen dienen. Jegliche Abweichungen oder fortgesetzte Regelverstöße, selbst nach wiederholter Aufklärung und Warnung, sind strikt untersagt. Abweichungen im Verhalten von den durch die Agentur festgesetzten Abläufen gelten als atypisches Verhalten. Der Großteil der Abweichungen führt im Fall einer Feststellung zu keinerlei Konsequenzen. Diese Abweichungen sind daher zulässig, jedoch helfen sie der Agentur dabei, einen Kunden besser einzuordnen. Jene Abweichungen, die einen Angriff gegen die körperliche Unversehrtheit oder das Vermögen vermuten lassen, führen zu Abläufen, die jedoch niemals mit Gewalt enden. Unsere Abläufe sehen Kontaktaufnahmen und Verständigung der Geschäftsführung in einem solchen Fall vor. Ohne gewisse Protokolle, die Abläufe genau festlegen, könnte die Agentur Sicherheitsrisiken nicht mehr verlässlich erkennen, da diese sich für die Agentur entweder nicht oder nur als konsequenzlose Abweichungen ohne besondere Merkmale darstellen. Ein Übergriff gegen ein Mädchen könnte ohne das jeweilige Protokoll dem leitenden Agenten genauso erscheinen wie eine Verlängerung des Termins. Darum hat die Agentur die Protokolle entwickelt. Im Rahmen unserer Modellentwicklung wird die Agentur diese Protokolle und vieles mehr kostenlos zugänglich machen.

Manche Grundprinzipien, welche wichtige  Schutzzwecke darstellen, werden oft missachtet.

Die Prinzipien, die oft in Frage zu stehen scheinen, sind Anonymität und der Schutz der personenbezogenen Daten sowie das strenge Geschäftsprinzip, was nichts anderes bedeutet, als dass geschäftlihe und private Angelegenheiten in der Escort-Branche niemals vermischt werden dürfen. Diese Prinzipien müssen als hervorzuhebende Beispiele sowohl für die Agentur als auch für die Kunden gelten.

Es ist ausgeschlossen, dass ein Mädchen seine Identität preisgeben muss oder sich dazu verleiten lässt. Ein Mädchen soll sich weiterhin sicher fühlen können. Hierzu gehört ganz besonders, dass sie ein Privatleben hat, in dem sie absolut frei von dem Escort-Job ist. Das bedeutet, sie wird nicht kontaktiert oder gar aufgesucht von Personen, die sie aus dem Escort-Job kennt. Dies gilt für jeden Kunden genauso wie für die Agentur. Auch wir können nicht einfach ein Mädchen kontaktieren. Hierfür gibt es klare Zeiten, die im Vorfeld mit dem Mädchen vereinbart wurden. Ein Mädchen kann seine Zeit in dieser Branche dadruch so überstehen, dass es nach einiger Zeit diese Phase hinter sich lässt und unbeschadet einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Damit das überhaupt möglich ist sind unterschiedliche Voraussetzungen wie Ausbildung, familiäre Herkunft und anderes wichtig. Jedoch ist auch ein intaktes Privatleben von großer Bedeutung. Ein Mädchen wird diesen Job nicht hinter sich lassen können, wenn der Job sie bereits ins Privatleben hineinverfolgt hat und dieses mit ihm vermengt ist. Dies ist keine gute Situation und kann dazu führen, dass ein Mädchen bei dem natürlichen Prozess sich weiterzuentwickeln gehindert wird und nicht mehr wie geplant etwas Neues versucht. Daher ist das Geheimhalten der Identität und das Abmahnen von Kunden, die Mädchen dazu überreden private Kontaktinformationen zu übergeben, ein wichtiger Bestandteil unserer Aufgabenstellung.

Juristisch korrekt. Sind wir die Einzigen?

  Alle Abläufe welche wir entwickelt haben um unserer Aufgabe gerecht zu werden, haben unsere Anwälte und unser Geschäftsführer, der über juristische Expertise verfügt, zu 100% rechtskonform gestaltet. Sämtliche Vorgangsweisen werden regelmäßig einem Stresstest unterzogen und laufend auf Compliance überprüft. 

Sogar die Exekutive geht gerne zur agentur.xxx

Sogar die Exekutive geht gerne zur agentur.xxx

Polizei kommt vorbei aber nicht zum Einsatz!

Wenn ein Escort-Mädchen mit dem Auto zu einem Termin fährt und dabei geblitzt wird, weil der Kunde sie etwas gestresst hat, schneller zu erscheinen, da sein Dienst bald beginnt, könnte in dem Fall, dass der Kunde Polizeibeamte ist, vom Strafzettel abgesehen werden?

agentur.xxx ist eine der wenigen, wenn nicht sogar die einzige Agentur in Wien und Umgebung, die österreichische Girls durch österreichisches Management vermittelt. Die Geschäftsführung ist daher bestrebt, sich an die Gesetze und Regeln der Republik zu halten, denn dies ist unser Land, unsere Heimat und hier wollen wir unser Unternehmen noch viele Jahre betreiben, weiter ausbauen und durch ständige Innovationen an die Spitze des Marktes gelangen. Unser gutes Management und der außerordentlich positive Umgang mit unseren weiblichen Geschäftspartnerinnen spiegeln sich auch darin wider, dass die Exekutive (Polizeibeamte) gerne Mädchen bei agentur.xxx buchen. Sie wissen genau, dass wir das Geschäft der Begleitagentur vorbildlich betreiben. Kein Kunde und kein Managementmitglied muss sich verstecken oder sich den Vorwurf gefallen lassen, indirekt an der Ausbeutung von Mädchen beteiligt zu sein, denn bei agentur.xxx werden derartige Geschäftspraktiken nicht toleriert.