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Besichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Besichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Kompakter Überblick über den gesamten Beitrag!

Für Agenturen wie agentur.xxx ist der Schutz personenbezogener Daten, insbesondere von Fotos, von entscheidender Bedeutung. Die unbefugte Nutzung kann nicht nur immaterielle Schäden für die betroffenen Personen verursachen, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dieser Beitrag beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Rolle des immateriellen Schadenersatzes und spezifische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Escort-Branche in Wien.

Gemäß Artikel 4 Absatz 1 der DSGVO gelten Fotos, auf denen Personen eindeutig erkennbar sind, als personenbezogene Daten. Die Wirtschaftskammer Österreich hebt hervor, dass Opfer von DSGVO-Verletzungen Anspruch auf Schadenersatz haben. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Urteil C-300/21 vom 4. Mai 2023 klargestellt, dass bereits die bloße Gefahr des Missbrauchs personenbezogener Daten einen immateriellen Schaden nach Artikel 82 DSGVO darstellen kann. Dies umfasst Beeinträchtigungen wie psychischen Stress, Rufschädigung oder sozialen Ausschluss. Dadurch erhalten Betroffene Schadenersatz, selbst wenn ein tatsächlicher Missbrauch noch nicht eingetreten ist.

Menschen, die in der Escort-Branche arbeiten, sind oft sozialer Stigmatisierung ausgesetzt. In einer Stadt wie Wien, wo Anonymität und Diskretion von größter Bedeutung sind, können die Folgen unbefugter Bildernutzung katastrophal sein. Solche Fotos könnten die Privatsphäre erheblich beeinträchtigen und zu sozialer Ausgrenzung führen. Daher ist es unerlässlich, ihre Privatsphäre zu respektieren und ihre Fotos nicht ohne Erlaubnis zu nutzen. Dies ist die Politik von agentur.xxx, die betont, wie wichtig Diskretion ist.

Rechtliche Schritte bei Verstößen

Agenturen wie agentur.xxx behalten sich das Recht vor, bei Verstößen gegen die Datenschutzbestimmungen rechtliche Schritte einzuleiten. Dazu gehören nicht nur Schadensersatzforderungen, sondern auch Unterlassungsklagen, um die weitere Nutzung der unrechtmäßig beschafften Bilder zu verhindern. Jeder unautorisierte Eingriff in ein Bild wird als separater Verstoß angesehen, was jeweils zu Schadensersatzforderungen führen kann. Personen, die gegen diese Bedingungen verstoßen, können außerdem auf eine Blacklist gesetzt werden, was zusätzliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Weitere Informationen dazu finden Sie im Beitrag „Wie kommt man auf die Blacklist? Zu langes und zu häufiges Schreiben ohne zu buchen.“

Erlaubte Verwendung von Fotos

Die einzige zulässige Nutzung der von agentur.xxx übermittelten Fotos besteht in der einmaligen Ansicht per WhatsApp oder Telegram. Die Funktion „Einmaligkeit“ erlaubt es, ein Bild nur einmal anzusehen, ohne dass Screenshots oder das Speichern des Bildes möglich sind. Die Fotos werden lediglich temporär im Cache des mobilen Endgeräts gespeichert und anschließend automatisch gelöscht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die personenbezogenen Daten der Escort-Mädchen geschützt und das Risiko unbefugter Nutzung minimiert wird.

Fazit

Der Schutz personenbezogener Daten, insbesondere von Fotos, ist essenziell, um die Würde und Privatsphäre der im Escort-Service tätigen Personen zu schützen. Verstöße gegen die DSGVO können erhebliche rechtliche Konsequenzen haben, auch in Form immaterieller Schadensersatzansprüche. Jeder Einzelne ist für den Schutz und die Achtung der Privatsphäre anderer verantwortlich und sollte die geltenden Datenschutzbestimmungen einhalten. Weitere Informationen zur Behandlung von Fotos von Escort-Mädchen finden Sie im Beitrag „Gesichtsfoto von Mädchen bekommen.

Off Page Girls

Off Page Girls

Die geheimen Highlights unserer Agentur: Off-Page-Girls

Die meisten Leser dieses Blogs kennen unsere Webseite bereits sehr gut. Dort findet sich stets eine aktuelle Übersicht über die Mädchen, die derzeit verfügbar und buchbar für ein Escort Wien Treffen sind. Doch unser Angebot umfasst weit mehr als das Offensichtliche – in diesem Artikel verraten wir dir ein paar exklusive Geheimtipps, die deine Erfahrung noch einzigartiger machen könnten.

Verfügbarkeit und flexible Planung

Ein Blick auf die Bereitschaftszeiten der Mädchen lohnt sich immer. Auf den jeweiligen Profilen ist ersichtlich, ob sie gerade verfügbar sind. Falls das Wunschmädchen momentan nicht auf Bereitschaft ist, kann oft eine individuelle Lösung gefunden werden. In solchen Fällen genügt eine Nachricht an unsere Agentur über WhatsApp oder Telegram. Wir nehmen den Kontakt mit dem Mädchen auf und bemühen uns, dein Treffen zu deinem Wunschzeitpunkt zu ermöglichen.

Privatkontakte: Diskretion und Authentizität

Alle Mädchen in unserer Agentur sind Privatkontakte. Das bedeutet, sie studieren, arbeiten, wohnen privat in Wien und führen ein normales Leben mit Freunden und Familie. Dadurch kann es vorkommen, dass sie nicht jederzeit verfügbar sind. Trotzdem lohnt es sich, nachzufragen – oft lassen sich auch kurzfristig Termine arrangieren.

Unser Geheimtipp: Die exklusiven Off-Page-Girls

Ein besonderes Highlight, das viele vielleicht noch nicht kennen, sind unsere Off-Page-Girls. Diese Mädchen sind nicht auf der Webseite gelistet und bieten daher ein besonders exklusives und diskretes Erlebnis. Warum das so ist? Hier sind die häufigsten Gründe:
1. Neue Talente: Es handelt sich oft um Mädchen, die gerade erst mit ihrer Tätigkeit als Escort begonnen haben. Ihr Profil ist noch nicht erstellt, doch sie sind bereits verfügbar und freuen sich auf erste Treffen.
2. Höchste Diskretion: Einige Mädchen wünschen keine Veröffentlichung ihrer Fotos auf der Webseite, da sie in Wien ein enges soziales Umfeld haben und ihre Privatsphäre absolut schützen möchten. Trotz unserer Bemühungen, die Anonymität der Mädchen durch unkenntliche Gesichter zu wahren, fühlen sich manche damit nicht sicher genug. Deshalb verzichten sie auf ein öffentliches Profil, sind jedoch exklusiv über uns buchbar.

Wie funktioniert die Buchung eines Off-Page-Girls?

• Wir stellen dir die Mädchen gerne vor,
• senden dir Bilder zur einmaligen Ansicht,
• beraten dich zu Service, Preisen und allen weiteren Details.

Ein Treffen mit einem unserer Off-Page-Girls bietet oft ein noch exklusiveres Erlebnis – diskret, spannend und einzigartig. Es ist eine Möglichkeit, die kaum jemand kennt und die dein Erlebnis auf ein neues Level hebt.

Ein Off-Page Mädchen vorgeschlagen zu bekommen ist etwas Besonderes und ein Privileg. Tipps wann diese verfügbar sind werden außerdem immer wieder über unsere telegram und whatsapp Chanels bekanntgegeben. Abonnieren lohnt sich also.

Berufsrisiko

Berufsrisiko

Das Berufsrisiko als Betreiber einer Escort Agentur

Der männliche Escortmanager, der seine Aufgabe ernst nimmt, hat ein Team von hübschen Mädchen, die nicht wie üblich derart hässlich sind, dass man nur in der Nacht mit ihnen sprechen möchte. Ein neues Phänomen und Berufsrisiko: Diese Mädchen sind hübsch, jung und lieblich in ihrer Art sowie in der Art, wie sie sprechen, sitzen und sich bewegen. Wenn man sie irgendwo warten lässt oder alleine irgendwo hingehen lässt, dann ziehen sie nicht nur die Blicke, sondern die Aufmerksamkeit aller männlichen Akteure im Raum und darüber hinaus auf sich. Doch natürlich bemerken das diese ‘Dornröschen’ nicht und denken nicht darüber nach, ob sie überhaupt einen Impact auf andere haben. Meistens denken sie sogar, sie wären unauffällig und keiner nimmt sie wahr.

Doch es ist ganz anders. Keines dieser Mädchen kann länger als 5 Minuten irgendwo sitzen, ohne dass sich irgendein Wiesel annähert. Diese Männer sind wie schleichende Katzen; hinter jeder Ecke lauert mehr als einer. Sie alle haben eines gemeinsam: sie mögen Frauen, solange sie alleine sind. Aber sobald ein weiterer männlicher Akteur sich nähert, wird er zum Feind erklärt und bekämpft. Dieses interessante Balzverhalten ist wohl dadurch begründet, dass die Theorie nicht davon ausgeht, Chancen zu haben, sondern sofort Konflikt und Krieg wird begonnen, mit allen Mitteln in der Hoffnung, auf diesem Weg die Gunst des Mädchens zu gewinnen oder zumindest etwas zu bekommen, das nicht so bitter schmeckt, wie all die Male davor, als sie versuchten, ein Mädchen anzusprechen. Sie wollen nicht mehr den Geschmack des Versagens und die Niederlage spüren, sondern zumindest dürfen sie sich mit einem aufrechten Mann wie ihm messen. Schlussendlich ist das besser als eine Niederlage gegenüber einer Frau. Daher ist es so, dass wenn sich der Escortmanager mit seiner Partnerin oder seinen Partnerinnen trifft und sie noch ein wenig warten musste oder, Gott bewahre, irgendwas alleine unternommen hat, das länger als 10 bis 15 Minuten gedauert hat, dann begibt er sich in die Gefahr, ohne Grund verprügelt, angeschrien, bespuckt, angezeigt, verfolgt und vieles mehr zu werden, und das von Männern, die er nicht kennt, die einfach nur verwirrt sind, ein derartig hübsches, liebliches Mädchen gesehen zu haben und nun den Geschmack der Niederlage spüren, wenn der männliche Alpha erscheint. Jetzt werden sie zu Ratten. Diese Sorte Ratte, welche die Welt und besonders Wien leider im Überfluss hat. Diese Menschen sind neidisch, erfolglos, pleite und nur dazu in der Lage, zu beschimpfen, zu drohen, eventuell den Körper zu verletzen oder was sie auch meistens können, sind total Substanzlose aus der Luft gegriffene polizeiliche Anzeigen zu erstatten und die Behörden komplett sinnlos und falsch ohne jeglichen Grund zu versuchen, auf den Plan zu rufen.

Doch leider ist der Charakterzug des vorurteilsbehafteten Denkens, der Stigmatisierung und das andere Leute aus der eigenen Betrachtung ausschließen oder ins Negative rücken, ohne sich mit ihnen zu befassen, auch in der Behörde tief verankert, so ist es dementsprechend problematisch, wenn eine Behörde wie die Wiener Polizei ebenso zu großen Teilen die gleichen Vorurteile hat gegenüber dem Berufsbild des männlichen Eskortmanagers wie die durchschnittliche Bevölkerung, weswegen man in diesem Fall nur aufgrund einer Berufswahl sofort als Verbrecher eingestuft wird. Auch noch so hohle und dämliche, ohne jeglichen Grund, ohne jegliches Sachverhaltssubstrat, frei von jeglicher Grundlage, frei von Beweisen und noch so inhaltsleere Behauptungen werden tatsächlich ernst genommen und oft auch verfolgt – eine Verfolgungsjagd ins Nichts. Hier jagt Don Quixote nicht nur Windmühlen, sondern noch viel mehr und wird sich unterwegs erst darüber klarer sein, was vor sich geht. Doch das hält niemanden davon ab, anscheinend den Eskortmanager bei jeder Gelegenheit zu schikanieren, ihn der willkürlichen Verfolgung durch Behörden auszusetzen, rechtswidrige Rechtsakte gegen ihn zu vollziehen und ihn einfach mal als jemanden zu betrachten, der in dieser Gesellschaft keinen Platz hat.

Ohne weitere Ermittlungen, ohne Wahrheitsfindung wird diese Ansicht sehr schnell vertreten. Da freut man sich doch, im Rechtsstaat zu leben, einem Rechtsstaat wie Österreich, der eine derartig starke und umfangreiche Beamtenschaft hat, die zahlenmäßig stärker denn je ist. Wenn man einen Beruf gewählt hat, der diesen Leuten nicht passt, dann hat man einen Feind, der einfach nicht mehr gestoppt werden kann. Die Polizei macht Akten, Notizen und vermerkt Dinge und hat die Möglichkeit, eine ruhige und ungestörte Existenz eines Juristen ohne Vorstrafen, der sich nichts zu Schulden kommen lässt, immer mehr so darzustellen, als wäre er ein Berufsverbrecher.

Bei einem korrekten und aufrichtigen Escort-Manager genügt schon die Anzeige einer Person, die ihm weder persönlich bekannt ist noch in irgendeiner Verbindung zu ihm steht. Diese Person, die der Manager nicht kennt und mit der er nichts zu tun hat, verfügt niemals über Beweise jeglicher Art. Es kann keine Beweise geben, die eine Straftat belegen, da es schlichtweg keine Straftaten gibt.

Wenn sich schon ein ausgebildeter Jurist mit einem Abschluss der Universität Wien, der als Konzipient bei den besten Kanzleien in Wien arbeitet und dessen Schwerpunkt das öffentliche Wirtschaftsrecht ist, tatsächlich aus Überzeugung in die Escort-Szene begibt, um die Dinge zu verbessern, dann wird es in einer solchen Agentur keinerlei Beweise für Handlungen geben, die auch nur entfernt gegen geltende Gesetze verstoßen.

Im Gegenteil: agentur.xxx nimmt eine Vorbildrolle ein und setzt Maßstäbe, die weit über den gesetzlichen Standards im Umgang mit den weiblichen Partnerinnen liegen. Es gibt keine weitere Agentur in Österreich, die auf einem so hohen Niveau und mit perfekter Einhaltung aller Gesetze und Regeln agiert. Die oberste Priorität liegt stets auf dem Wohlergehen und den fairen Arbeitsbedingungen der Partnerinnen, ohne dabei zugunsten des Kapitals Kompromisse einzugehen, die den Partnerinnen schaden könnten.

Es genügt, dass ein ihm unbekannter Dritter behauptet, er habe von einer anderen Person gehört, dass der Escort-Manager gegenüber einem Mädchen – sagen wir, seiner Freundin – gewalttätig gewesen sei. Diese Behauptung allein reicht aus, um die Behörden auf den Plan zu rufen.

Mitten in der Nacht erscheinen sie vor der Wohnung des Managers, verweilen dort eine Stunde und setzen schließlich mit aller Überredungskunst ein Wegweisungs- und Betretungsverbot durch. Anschließend betreten sie die Wohnung und führen, wenn auch nur oberflächlich, eine Durchsuchung der Räumlichkeiten durch – und das, obwohl keinerlei Anzeichen vorliegen, die solche Maßnahmen rechtfertigen würden.

Die Freundin des Managers bittet wiederholt und beteuert, dass alles in Ordnung sei, und fleht die Beamten an, sie mögen doch bitte gehen und sie und ihren Freund in Ruhe lassen. Dennoch wird die Situation fortgesetzt, ungeachtet der fehlenden Beweise und der klaren Aussagen der Betroffenen.

Es ist leider Gottes so, dass auch in Österreich für manche Personen die Republik als Unrechtsstaat empfunden wird – als eine Institution, die willkürlich Zwang und Gewalt gegen Bürger ausübt. Eine so große Organisation wie die Polizei in Wien ist durchaus in der Lage, Schrecken und Angst zu verbreiten, insbesondere in Momenten, in denen man verfolgt wird, ohne sich etwas zuschulden kommen gelassen zu haben.

Selbst in Situationen, in denen es keine Begründung gibt, werden Maßnahmen ergriffen – einzig und allein, um die von Vorurteilen getragene Wut einiger weniger, für den Polizeidienst ungeeigneter Beamter auszuleben. Diese Beamten setzen willkürliche Akte, um etwa einem Escort-Manager zu zeigen, wie hilflos und schutzlos er sein kann und dass es von ihnen abhängt, wie es für ihn weitergeht.

In einem Land mit so vielen Polizeibeamten, die bewaffnet sind und das ist kein guter Ansatzpunkt und das ist kein schönes Leben und das wünsche ich niemanden, doch der Protagonist bleibt dennoch am Ball und versucht gegen diesen Missstand auch vorzugehen.

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt gegenüber einem Mädchen.

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt gegenüber einem Mädchen.

Der heilige Gral bei agentur.xxx. |  Wir vermitteln keine Gewalt (physisch und psychisch) sowie keine Körperverletzungen (bereits ab der leichten). |  Sicherheit und Wohlergehen jeder Partnerin überwiegt immer und bei weitem jedes kapitalistische Interesse. | 

Ein Tabu, das wir stets ausschließen werden und das in unserer Agentur niemals angeboten wird. Wir sind stolz darauf, dass unsere Priorität dem Wohlergehen der Mädchen gilt. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, denn glückliche und sichere Begleiterinnen sind die Grundlage einer guten Agentur. Es wäre eine grobe Verfehlung, das Wohlergehen der Kunden über das der Mädchen zu stellen, da dies niemals zu ihrem Wohl führen kann. Die spezielle Natur ihrer Tätigkeit, die in keinem anderen Berufsfeld Vergleich findet, stellt besondere Anforderungen an den Schutz ihrer körperlichen und emotionalen Unversehrtheit.

Das Themengebiet hier ist die Gewalt gegen Frauen, eine traurige Realität, die viele Männer ausüben oder ausüben möchten, besonders in sexuell motivierten Settings. Unsere Agentur lehnt derartige Termine und Anfragen kategorisch ab. Es ist jedoch auch unser Anliegen, transparent darzustellen, ab wann eine Körperverletzung beginnt und wie man es vermeidet, eine Frau zu verletzen. Es kann natürlich vorkommen, dass unbeabsichtigt leichte Verletzungen entstehen.

In Österreich bezieht sich § 83 StGB auf das Delikt der Körperverletzung. Die Rechtsprechung definiert Körperverletzung als einen Zustand, der objektivierbar und schmerzhaft sein muss. Eine leichte Verletzung, die kaum Schmerzen verursacht und nicht bemerkt wird, gilt nicht als Körperverletzung. Ein schmerzhaftes Ereignis hingegen, das zu einer gut sichtbaren Rötung führt und diese Rötung auch 15 Minuten nach der Verletzung noch erkennbar ist, wird als Körperverletzung eingestuft.

Diese juristische Festlegung schafft eine problematische Situation für die Vollzugsbehörden, da es unrealistisch und kaum durchsetzbar ist, dass Personen im Straßenverkehr sich vor der Einleitung rechtlicher Schritte 15 Minuten beruhigen sollen.

Private Mädchen, aktuelle und authentische Bilder. Wir vermitteln nur Mädchen, die zu dir und deinen Wünschen passen und diese akzeptiert haben!

Private Mädchen, aktuelle und authentische Bilder. Wir vermitteln nur Mädchen, die zu dir und deinen Wünschen passen und diese akzeptiert haben!

Exklusiv, selten, authentisch und bereits zuvor transparent!

Private Mädchen: Warum Authentizität zählt

Alle Mädchen sind ausschließlich über Agentur.xxx buchbar, und es besteht sonst nirgends die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme. Die Partnerinnen von Agentur.xxx dürfen niemals mehr als eine Buchung am Tag annehmen und nur nebenbei über unsere Agentur Pay-Dates wahrnehmen. Daher ist jede Buchung für ein Mädchen von Agentur.xxx etwas Besonderes – mit Herzklopfen und einem ganzen Tag, der im Zeichen des Treffens steht. Die Mädchen, die von Agentur.xxx vermittelt werden, sind also echte Privatkontakte und ausschließlich Hobby- oder Amateur-Mädchen.

Escort in Wien: Die Besonderheiten der Buchung bei Agentur.xxx

Kunden können sich bei Agentur.xxx melden und ihre Vorstellungen vom Ablauf eines Pay-Dates mitteilen. Wir als Agentur nehmen nicht einfach jede Buchung an, unabhängig davon, welcher Inhalt gewünscht ist. Unser Ziel ist es, für die jungen Mädchen genau das Pay-Date zu finden, das ihren Vorstellungen entspricht – ebenso wie für den Mann, der das passende Mädchen sucht. Sie soll seinen Vorstellungen genauso entsprechen, wie er den ihren. Mit dem Unterschied, dass wir die Mädchen nicht dazu drängen, sich den Kunden anzupassen. Wir sind davon überzeugt, dass ein Pay-Date für den Mann nur dann ein echtes Girlfriend-Erlebnis werden kann, wenn die Buchung in allen Facetten auch für das Mädchen passt und kein Preisdumping durch die Agentur zugelassen wird kann sie sich beim Treffen entspannen und sie selbst sein. Das ist es ein wesentlicher und durch unsere Kunden in höchstem Maße geschätzter Punkt welchen wir allen die über agentur.xxx buchen erleben lassen werden.

 

Ein NEIN zu AGENTUR.XXX bedeutet –

Ein NEIN zu AGENTUR.XXX bedeutet –

Ein NEIN zu der unter österreichischem Management stehenden Agentur.xxx, wo das Wohlergehen der Mädchen nicht zu verkaufen ist. Keine Ausbeutung durch faire Bezahlung vorgeht und dafür sorgt, dass Mädchen nicht ins Rotlichtmilieu gezogen werden, sondern in einem geschützten Rahmen, fern von diesem, so lange ihrer Tätigkeit nachgehen können, wie es ihren Vorstellungen entspricht.

Ein solches NEIN ist zwangsläufig ein JA zu all dem was üblich ist im Wiener Geschäft mit dem Sex.

Welche Probleme und Situationen sind für ein Mädchen immanent, wenn ihr es nicht möglich ist auf eine Agentur wie agentur.xxx zurückzugreifen? Ein NEIN zu einer Agentur wie agentur.xxx, deren Geschäftsführung und Ansprechpartner österreichischer Herkunft sind und ein akademisches Bildungsniveau vorweisen, ist zwangsläufig ein Ja zu ausländischen Organisationen. Diese Organisationen importieren häufig Umgangsformen gegenüber den Mädchen, die nicht mit österreichischen Werten vereinbar sind. Der Einfluss geht dabei an Personen, deren Umgang mit Frauen keinerlei Ähnlichkeit mit dem respektvollen Ansatz von agentur.xxx aufweist. Stattdessen basieren ihre Methoden oft auf Zwang, Brutalität und Ausbeutung.

Die Entscheidungsträger solcher Organisationen sind häufig tief in Traditionen verankert, die viele Generationen alt sind. Diese Traditionen prägen jeden Aspekt des Umgangs mit den Mädchen, was zu einem Umfeld führt, in dem Leid oft übersehen wird. Dass es keine Anzeigen gibt, bedeutet in solchen Fällen keineswegs, dass alles in Ordnung ist. Vielmehr zeigt es, dass die Familien der Mädchen in deren Heimat bedroht werden, wodurch ein Verrat für sie unmöglich wird, ohne die eigene Familie zu gefährden.

Ein NEIN zu agentur.xxx ist ebenso ein JA zu Mädchen ohne Anlaufstelle und ohne Ansprechpartner, wodurch wichtige Informationen welche besonders zu beim Beginn der Tätigkeit als Sexarbeiterin benötigt werden nicht zugänglich sind aber stattdessen dessen werden Lügen zur Profitsteigerung verbreitet.

Ein NEIN zu agentur.xxx bedeutet auch ein JA zu Mädchen ohne Erfahrung, die im Internet Kunden suchen müssen. und sich dabei in der gefährlichsten Form der Kundenakquise befinden. Ohne zumindest eine grundlegende Einschulung, die die essenziellen Verhaltensregeln umfasst, steigt die statistische Gefahr, Opfer eines Verbrechens zu werden. Einerseits können Täter ohne großen Aufwand erkennen, welche Mädchen neu sind. Dies zu erkennen ist in diesen Täterkreisen von besonderem Interesse. Jedes neue Mädchen befindet sich in dieser Situation auf dem Präsentierteller der niederträchtigsten Täter.

Ein NEIN zu agentur.xxx ist ebenso ein JA zu meist sehr jungen Mädchen, die schnell mit harten Drogen in Kontakt kommen. Die gewerblichen Händler haben in ihrer Gier Sexarbeiterinnen als potenzielle Abnehmerinnen erkannt und starten entsprechende Kampagnen, die von Cold Calling bis hin zum massenhaften Versand von SMS oder WhatsApp-Nachrichten reichen. Diese Mädchen sind von verschiedensten Gefahrenpotenzialen umgeben. Es ist eine Aufgabe von höchstem Anspruch, zu verhindern, dass Mädchen, die neu ins Geschäft mit dem Sex einsteigen, nicht innerhalb der ersten 12 Monate abstürzen und beginnen, alles zu zerstören, was ihre Zukunft noch für sie bereithalten könnte.

Doch es ist möglich, diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, wenn sie mit Hingabe und Leidenschaft durchgeführt wird – so wie es bei agentur.xxx der Standard ist. Der Inhaber erhält dafür weder Anerkennung noch Unterstützung, und schlussendlich wird diese Aufgabe bei einer derart engagierten Ausführung ihn häufig an seine eigene Belastungsgrenze und darüber hinaus führen.

Ein NEIN zu agentur.xxx bedeutet außerdem ein JA zu ausländischen Organisationen, die nicht mit österreichischen Werten verbunden sind und die Mädchen ausbeuten, ohne Rücksicht auf ihr Wohl. Dadurch geraten sie in Situationen, die ihre Gesundheit – sowohl psychisch als auch physisch – nachhaltig beeinträchtigen und in vielen Fällen leider dauerhaft schädigen.