Keine Profesionellen bei agentur.xxx! Warum?

Keine Profesionellen bei agentur.xxx! Warum?

Es ist einfach und logisch! Ein Mädchen, das sich selbst eine Anzeige aufgibt, alle Anfragen über die eigene Handynummer entgegennimmt und dann, wenn eine Buchung vorliegt, allein mit dem Taxi zu einem fremden Mann in dessen Wohnung fährt, was zeichnet das aus?

Um das alles alleine zu machen, muss man schon älter und sehr erfahren sein. Kein Mädchen unter 30, das gerade erst anfängt oder nur ab und zu ein Date haben will, ist dazu in der Lage. Nur erfahrene und ältere Mädchen sind dazu in der Lage. Diejenigen, die sich selbst vermarkten und allein zu den Kunden fahren, sind fast ausschließlich hauptberuflich als Sexarbeiterinnen tätig.

Diejenigen, die diese Tätigkeit nur nebenbei, gelegentlich und für kurze Zeit ausüben, sind in der Regel die Mädchen, die sich an die Agentur wenden. Auch wir sind der Meinung, dass die Tätigkeit als Escort-Mädchen weder hauptberuflich noch über einen längeren Zeitraum ausgeübt werden sollte. So ist es uns eine Freude, die teilweise sehr jungen Mädchen zu vertreten und von Anfang an ihren Ausstieg kontinuierlich zu ermöglichen und vorzubereiten. Aus unserer Sicht sollte man in dieses Geschäft nur einsteigen, um wieder auszusteigen.

Escort und die Drogen

Escort und die Drogen

Unsere Mission!

Es ist einer der obersten Grundsätze der agentur.xxx, dass wir Suchtmittel kategorisch ablehnen. Die Geschäftsführung der agentur.xxx hat keinerlei Berührungspunkte mit Suchtmitteln. Wir haben keine Suchtmittel, wir kennen niemanden, der welche hat und wir nehmen keine Personen in unseren Kreis auf, die mit Suchtmitteln in Berührung kommen. Das einzige Geschäft, dem wir uns verschrieben haben, ist die Vermittlung von einzigartigen und angenehmen Stunden mit einheimischen Mädchen.

Wir bitten daher alle Personen, die glauben, über eine Escort-Agentur an Rauschgift gelangen zu können, von derartigen Anfragen an uns abzusehen. Wir sind mit Sicherheit die falschen Ansprechpartner. agentur.xxx ist der festen Überzeugung, dass der Konsum von Suchtmitteln Existenzen ruiniert. Wir wollen versuchen, im Kleinen und im Rahmen unserer Möglichkeiten die Welt ein wenig besser zu machen und unseren Beitrag im Kampf gegen Suchterkrankungen zu leisten.

Es ist sicher nicht unsere Aufgabe, darauf zu achten, was unsere Kunden in ihrer Freizeit gerne tun. Es geht uns nichts an, welchen Hobbys unsere Kunden nachgehen. Aber wir wollen nicht, dass unsere Mädchen von einem Kunden Suchtmittel angeboten bekommen. Wir merken es sofort wenn eines unserer Mädchen nach einem Date unter Drogen steht. Wir werden Kunden, die unsere Mädchen mit Drogen versorgen, von unserer Agentur ausschließen und behalten uns rechtliche Schritte vor. Die Gesundheit unserer Mädchen ist uns sehr wichtig.

Wir wissen, dass der allergrößte Teil unserer Kunden sowieso kein Suchtgift konsumiert oder der kleine Teil der Konsumenten unseren Mädchen kein Suchtgift überlässt und daher richtet sich dieser Beitrag nur an den ganz kleinen Rest von Kunden.

Hilfe bei Suchtproblemen!

Auch die agentur.xxx ist der Meinung, dass der Konsum von Suchtmitteln schnell Krankheitswert erreichen und zu einer so genannten Suchterkrankung führen kann. Alle Hilfseinrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz sind beim Bundesministerium für Soziales und Gesundheit gelistet. Personen, die den Konsum einer oder mehrerer Substanzen nicht mehr alleine in den Griff bekommen, können sich anonym an diese Einrichtungen wenden.

Die Organisation NA (Narcoticus Anonymus) aber auch die AA (Anonymen Alkoholiker) hat Selbsthilfegruppen auf der ganzen Welt. Auch in Wien gibt es mehrere Gruppen, die sich regelmäßig treffen. Es lohnt sich sehr sich zu überwinden und dort hin zu gehen, denn alle Personen welche dot sitzen haben genau das gleiche durchgemacht und sind auf dem richtigrn Weg, das giebt große Hofnung.

In allen größeren Städten gibt es private Einrichtungen für Drogenabhängige, die über das nötige Kleingeld verfügen, wie z.B. Betty Ford.

Strafrechtliche Konsequenzen – ein kurzer Exkurs!

Es ist auch keineswegs ein Kavaliersdelikt, einem Escort-Mädchen Suchtgift – insbesondere größere Mengen – sowie im schlimmsten Fall „harte“ Drogen anzubieten. Noch weniger ist es verbindlich, was ein Mädchen, das zunächst in den Zustand der Berauschung versetzt wurde, in diesem verspricht oder unterlässt einzufordern. Solche Verhaltensweisen ziehenneinen ganzen Rattenschwanz an Straftatbeständen hinter sich her. Lesen Sie mehr zu den gesetzlichen Bestimmungen.