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Berufsrisiko

Berufsrisiko

Das Berufsrisiko als Betreiber einer Escort Agentur

Der männliche Escortmanager, der seine Aufgabe ernst nimmt, hat ein Team von hübschen Mädchen, die nicht wie üblich derart hässlich sind, dass man nur in der Nacht mit ihnen sprechen möchte. Ein neues Phänomen und Berufsrisiko: Diese Mädchen sind hübsch, jung und lieblich in ihrer Art sowie in der Art, wie sie sprechen, sitzen und sich bewegen. Wenn man sie irgendwo warten lässt oder alleine irgendwo hingehen lässt, dann ziehen sie nicht nur die Blicke, sondern die Aufmerksamkeit aller männlichen Akteure im Raum und darüber hinaus auf sich. Doch natürlich bemerken das diese ‘Dornröschen’ nicht und denken nicht darüber nach, ob sie überhaupt einen Impact auf andere haben. Meistens denken sie sogar, sie wären unauffällig und keiner nimmt sie wahr.

Doch es ist ganz anders. Keines dieser Mädchen kann länger als 5 Minuten irgendwo sitzen, ohne dass sich irgendein Wiesel annähert. Diese Männer sind wie schleichende Katzen; hinter jeder Ecke lauert mehr als einer. Sie alle haben eines gemeinsam: sie mögen Frauen, solange sie alleine sind. Aber sobald ein weiterer männlicher Akteur sich nähert, wird er zum Feind erklärt und bekämpft. Dieses interessante Balzverhalten ist wohl dadurch begründet, dass die Theorie nicht davon ausgeht, Chancen zu haben, sondern sofort Konflikt und Krieg wird begonnen, mit allen Mitteln in der Hoffnung, auf diesem Weg die Gunst des Mädchens zu gewinnen oder zumindest etwas zu bekommen, das nicht so bitter schmeckt, wie all die Male davor, als sie versuchten, ein Mädchen anzusprechen. Sie wollen nicht mehr den Geschmack des Versagens und die Niederlage spüren, sondern zumindest dürfen sie sich mit einem aufrechten Mann wie ihm messen. Schlussendlich ist das besser als eine Niederlage gegenüber einer Frau. Daher ist es so, dass wenn sich der Escortmanager mit seiner Partnerin oder seinen Partnerinnen trifft und sie noch ein wenig warten musste oder, Gott bewahre, irgendwas alleine unternommen hat, das länger als 10 bis 15 Minuten gedauert hat, dann begibt er sich in die Gefahr, ohne Grund verprügelt, angeschrien, bespuckt, angezeigt, verfolgt und vieles mehr zu werden, und das von Männern, die er nicht kennt, die einfach nur verwirrt sind, ein derartig hübsches, liebliches Mädchen gesehen zu haben und nun den Geschmack der Niederlage spüren, wenn der männliche Alpha erscheint. Jetzt werden sie zu Ratten. Diese Sorte Ratte, welche die Welt und besonders Wien leider im Überfluss hat. Diese Menschen sind neidisch, erfolglos, pleite und nur dazu in der Lage, zu beschimpfen, zu drohen, eventuell den Körper zu verletzen oder was sie auch meistens können, sind total Substanzlose aus der Luft gegriffene polizeiliche Anzeigen zu erstatten und die Behörden komplett sinnlos und falsch ohne jeglichen Grund zu versuchen, auf den Plan zu rufen.

Doch leider ist der Charakterzug des vorurteilsbehafteten Denkens, der Stigmatisierung und das andere Leute aus der eigenen Betrachtung ausschließen oder ins Negative rücken, ohne sich mit ihnen zu befassen, auch in der Behörde tief verankert, so ist es dementsprechend problematisch, wenn eine Behörde wie die Wiener Polizei ebenso zu großen Teilen die gleichen Vorurteile hat gegenüber dem Berufsbild des männlichen Eskortmanagers wie die durchschnittliche Bevölkerung, weswegen man in diesem Fall nur aufgrund einer Berufswahl sofort als Verbrecher eingestuft wird. Auch noch so hohle und dämliche, ohne jeglichen Grund, ohne jegliches Sachverhaltssubstrat, frei von jeglicher Grundlage, frei von Beweisen und noch so inhaltsleere Behauptungen werden tatsächlich ernst genommen und oft auch verfolgt – eine Verfolgungsjagd ins Nichts. Hier jagt Don Quixote nicht nur Windmühlen, sondern noch viel mehr und wird sich unterwegs erst darüber klarer sein, was vor sich geht. Doch das hält niemanden davon ab, anscheinend den Eskortmanager bei jeder Gelegenheit zu schikanieren, ihn der willkürlichen Verfolgung durch Behörden auszusetzen, rechtswidrige Rechtsakte gegen ihn zu vollziehen und ihn einfach mal als jemanden zu betrachten, der in dieser Gesellschaft keinen Platz hat.

Ohne weitere Ermittlungen, ohne Wahrheitsfindung wird diese Ansicht sehr schnell vertreten. Da freut man sich doch, im Rechtsstaat zu leben, einem Rechtsstaat wie Österreich, der eine derartig starke und umfangreiche Beamtenschaft hat, die zahlenmäßig stärker denn je ist. Wenn man einen Beruf gewählt hat, der diesen Leuten nicht passt, dann hat man einen Feind, der einfach nicht mehr gestoppt werden kann. Die Polizei macht Akten, Notizen und vermerkt Dinge und hat die Möglichkeit, eine ruhige und ungestörte Existenz eines Juristen ohne Vorstrafen, der sich nichts zu Schulden kommen lässt, immer mehr so darzustellen, als wäre er ein Berufsverbrecher.

Bei einem korrekten und aufrichtigen Escort-Manager genügt schon die Anzeige einer Person, die ihm weder persönlich bekannt ist noch in irgendeiner Verbindung zu ihm steht. Diese Person, die der Manager nicht kennt und mit der er nichts zu tun hat, verfügt niemals über Beweise jeglicher Art. Es kann keine Beweise geben, die eine Straftat belegen, da es schlichtweg keine Straftaten gibt.

Wenn sich schon ein ausgebildeter Jurist mit einem Abschluss der Universität Wien, der als Konzipient bei den besten Kanzleien in Wien arbeitet und dessen Schwerpunkt das öffentliche Wirtschaftsrecht ist, tatsächlich aus Überzeugung in die Escort-Szene begibt, um die Dinge zu verbessern, dann wird es in einer solchen Agentur keinerlei Beweise für Handlungen geben, die auch nur entfernt gegen geltende Gesetze verstoßen.

Im Gegenteil: agentur.xxx nimmt eine Vorbildrolle ein und setzt Maßstäbe, die weit über den gesetzlichen Standards im Umgang mit den weiblichen Partnerinnen liegen. Es gibt keine weitere Agentur in Österreich, die auf einem so hohen Niveau und mit perfekter Einhaltung aller Gesetze und Regeln agiert. Die oberste Priorität liegt stets auf dem Wohlergehen und den fairen Arbeitsbedingungen der Partnerinnen, ohne dabei zugunsten des Kapitals Kompromisse einzugehen, die den Partnerinnen schaden könnten.

Es genügt, dass ein ihm unbekannter Dritter behauptet, er habe von einer anderen Person gehört, dass der Escort-Manager gegenüber einem Mädchen – sagen wir, seiner Freundin – gewalttätig gewesen sei. Diese Behauptung allein reicht aus, um die Behörden auf den Plan zu rufen.

Mitten in der Nacht erscheinen sie vor der Wohnung des Managers, verweilen dort eine Stunde und setzen schließlich mit aller Überredungskunst ein Wegweisungs- und Betretungsverbot durch. Anschließend betreten sie die Wohnung und führen, wenn auch nur oberflächlich, eine Durchsuchung der Räumlichkeiten durch – und das, obwohl keinerlei Anzeichen vorliegen, die solche Maßnahmen rechtfertigen würden.

Die Freundin des Managers bittet wiederholt und beteuert, dass alles in Ordnung sei, und fleht die Beamten an, sie mögen doch bitte gehen und sie und ihren Freund in Ruhe lassen. Dennoch wird die Situation fortgesetzt, ungeachtet der fehlenden Beweise und der klaren Aussagen der Betroffenen.

Es ist leider Gottes so, dass auch in Österreich für manche Personen die Republik als Unrechtsstaat empfunden wird – als eine Institution, die willkürlich Zwang und Gewalt gegen Bürger ausübt. Eine so große Organisation wie die Polizei in Wien ist durchaus in der Lage, Schrecken und Angst zu verbreiten, insbesondere in Momenten, in denen man verfolgt wird, ohne sich etwas zuschulden kommen gelassen zu haben.

Selbst in Situationen, in denen es keine Begründung gibt, werden Maßnahmen ergriffen – einzig und allein, um die von Vorurteilen getragene Wut einiger weniger, für den Polizeidienst ungeeigneter Beamter auszuleben. Diese Beamten setzen willkürliche Akte, um etwa einem Escort-Manager zu zeigen, wie hilflos und schutzlos er sein kann und dass es von ihnen abhängt, wie es für ihn weitergeht.

In einem Land mit so vielen Polizeibeamten, die bewaffnet sind und das ist kein guter Ansatzpunkt und das ist kein schönes Leben und das wünsche ich niemanden, doch der Protagonist bleibt dennoch am Ball und versucht gegen diesen Missstand auch vorzugehen.

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt gegenüber einem Mädchen.

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt gegenüber einem Mädchen.

Der heilige Gral bei agentur.xxx. |  Wir vermitteln keine Gewalt (physisch und psychisch) sowie keine Körperverletzungen (bereits ab der leichten). |  Sicherheit und Wohlergehen jeder Partnerin überwiegt immer und bei weitem jedes kapitalistische Interesse. | 

Ein Tabu, das wir stets ausschließen werden und das in unserer Agentur niemals angeboten wird. Wir sind stolz darauf, dass unsere Priorität dem Wohlergehen der Mädchen gilt. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, denn glückliche und sichere Begleiterinnen sind die Grundlage einer guten Agentur. Es wäre eine grobe Verfehlung, das Wohlergehen der Kunden über das der Mädchen zu stellen, da dies niemals zu ihrem Wohl führen kann. Die spezielle Natur ihrer Tätigkeit, die in keinem anderen Berufsfeld Vergleich findet, stellt besondere Anforderungen an den Schutz ihrer körperlichen und emotionalen Unversehrtheit.

Das Themengebiet hier ist die Gewalt gegen Frauen, eine traurige Realität, die viele Männer ausüben oder ausüben möchten, besonders in sexuell motivierten Settings. Unsere Agentur lehnt derartige Termine und Anfragen kategorisch ab. Es ist jedoch auch unser Anliegen, transparent darzustellen, ab wann eine Körperverletzung beginnt und wie man es vermeidet, eine Frau zu verletzen. Es kann natürlich vorkommen, dass unbeabsichtigt leichte Verletzungen entstehen.

In Österreich bezieht sich § 83 StGB auf das Delikt der Körperverletzung. Die Rechtsprechung definiert Körperverletzung als einen Zustand, der objektivierbar und schmerzhaft sein muss. Eine leichte Verletzung, die kaum Schmerzen verursacht und nicht bemerkt wird, gilt nicht als Körperverletzung. Ein schmerzhaftes Ereignis hingegen, das zu einer gut sichtbaren Rötung führt und diese Rötung auch 15 Minuten nach der Verletzung noch erkennbar ist, wird als Körperverletzung eingestuft.

Diese juristische Festlegung schafft eine problematische Situation für die Vollzugsbehörden, da es unrealistisch und kaum durchsetzbar ist, dass Personen im Straßenverkehr sich vor der Einleitung rechtlicher Schritte 15 Minuten beruhigen sollen.

Private Mädchen, aktuelle und authentische Bilder. Wir vermitteln nur Mädchen, die zu dir und deinen Wünschen passen und diese akzeptiert haben!

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Exklusiv, selten, authentisch und bereits zuvor transparent!

Private Mädchen: Warum Authentizität zählt

Alle Mädchen sind ausschließlich über Agentur.xxx buchbar, und es besteht sonst nirgends die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme. Die Partnerinnen von Agentur.xxx dürfen niemals mehr als eine Buchung am Tag annehmen und nur nebenbei über unsere Agentur Pay-Dates wahrnehmen. Daher ist jede Buchung für ein Mädchen von Agentur.xxx etwas Besonderes – mit Herzklopfen und einem ganzen Tag, der im Zeichen des Treffens steht. Die Mädchen, die von Agentur.xxx vermittelt werden, sind also echte Privatkontakte und ausschließlich Hobby- oder Amateur-Mädchen.

Escort in Wien: Die Besonderheiten der Buchung bei Agentur.xxx

Kunden können sich bei Agentur.xxx melden und ihre Vorstellungen vom Ablauf eines Pay-Dates mitteilen. Wir als Agentur nehmen nicht einfach jede Buchung an, unabhängig davon, welcher Inhalt gewünscht ist. Unser Ziel ist es, für die jungen Mädchen genau das Pay-Date zu finden, das ihren Vorstellungen entspricht – ebenso wie für den Mann, der das passende Mädchen sucht. Sie soll seinen Vorstellungen genauso entsprechen, wie er den ihren. Mit dem Unterschied, dass wir die Mädchen nicht dazu drängen, sich den Kunden anzupassen. Wir sind davon überzeugt, dass ein Pay-Date für den Mann nur dann ein echtes Girlfriend-Erlebnis werden kann, wenn die Buchung in allen Facetten auch für das Mädchen passt und kein Preisdumping durch die Agentur zugelassen wird kann sie sich beim Treffen entspannen und sie selbst sein. Das ist es ein wesentlicher und durch unsere Kunden in höchstem Maße geschätzter Punkt welchen wir allen die über agentur.xxx buchen erleben lassen werden.

 

Ein NEIN zu AGENTUR.XXX bedeutet –

Ein NEIN zu AGENTUR.XXX bedeutet –

Ein NEIN zu der unter österreichischem Management stehenden Agentur.xxx, wo das Wohlergehen der Mädchen nicht zu verkaufen ist. Keine Ausbeutung durch faire Bezahlung vorgeht und dafür sorgt, dass Mädchen nicht ins Rotlichtmilieu gezogen werden, sondern in einem geschützten Rahmen, fern von diesem, so lange ihrer Tätigkeit nachgehen können, wie es ihren Vorstellungen entspricht.

Ein solches NEIN ist zwangsläufig ein JA zu all dem was üblich ist im Wiener Geschäft mit dem Sex.

Welche Probleme und Situationen sind für ein Mädchen immanent, wenn ihr es nicht möglich ist auf eine Agentur wie agentur.xxx zurückzugreifen? Ein NEIN zu einer Agentur wie agentur.xxx, deren Geschäftsführung und Ansprechpartner österreichischer Herkunft sind und ein akademisches Bildungsniveau vorweisen, ist zwangsläufig ein Ja zu ausländischen Organisationen. Diese Organisationen importieren häufig Umgangsformen gegenüber den Mädchen, die nicht mit österreichischen Werten vereinbar sind. Der Einfluss geht dabei an Personen, deren Umgang mit Frauen keinerlei Ähnlichkeit mit dem respektvollen Ansatz von agentur.xxx aufweist. Stattdessen basieren ihre Methoden oft auf Zwang, Brutalität und Ausbeutung.

Die Entscheidungsträger solcher Organisationen sind häufig tief in Traditionen verankert, die viele Generationen alt sind. Diese Traditionen prägen jeden Aspekt des Umgangs mit den Mädchen, was zu einem Umfeld führt, in dem Leid oft übersehen wird. Dass es keine Anzeigen gibt, bedeutet in solchen Fällen keineswegs, dass alles in Ordnung ist. Vielmehr zeigt es, dass die Familien der Mädchen in deren Heimat bedroht werden, wodurch ein Verrat für sie unmöglich wird, ohne die eigene Familie zu gefährden.

Ein NEIN zu agentur.xxx ist ebenso ein JA zu Mädchen ohne Anlaufstelle und ohne Ansprechpartner, wodurch wichtige Informationen welche besonders zu beim Beginn der Tätigkeit als Sexarbeiterin benötigt werden nicht zugänglich sind aber stattdessen dessen werden Lügen zur Profitsteigerung verbreitet.

Ein NEIN zu agentur.xxx bedeutet auch ein JA zu Mädchen ohne Erfahrung, die im Internet Kunden suchen müssen. und sich dabei in der gefährlichsten Form der Kundenakquise befinden. Ohne zumindest eine grundlegende Einschulung, die die essenziellen Verhaltensregeln umfasst, steigt die statistische Gefahr, Opfer eines Verbrechens zu werden. Einerseits können Täter ohne großen Aufwand erkennen, welche Mädchen neu sind. Dies zu erkennen ist in diesen Täterkreisen von besonderem Interesse. Jedes neue Mädchen befindet sich in dieser Situation auf dem Präsentierteller der niederträchtigsten Täter.

Ein NEIN zu agentur.xxx ist ebenso ein JA zu meist sehr jungen Mädchen, die schnell mit harten Drogen in Kontakt kommen. Die gewerblichen Händler haben in ihrer Gier Sexarbeiterinnen als potenzielle Abnehmerinnen erkannt und starten entsprechende Kampagnen, die von Cold Calling bis hin zum massenhaften Versand von SMS oder WhatsApp-Nachrichten reichen. Diese Mädchen sind von verschiedensten Gefahrenpotenzialen umgeben. Es ist eine Aufgabe von höchstem Anspruch, zu verhindern, dass Mädchen, die neu ins Geschäft mit dem Sex einsteigen, nicht innerhalb der ersten 12 Monate abstürzen und beginnen, alles zu zerstören, was ihre Zukunft noch für sie bereithalten könnte.

Doch es ist möglich, diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, wenn sie mit Hingabe und Leidenschaft durchgeführt wird – so wie es bei agentur.xxx der Standard ist. Der Inhaber erhält dafür weder Anerkennung noch Unterstützung, und schlussendlich wird diese Aufgabe bei einer derart engagierten Ausführung ihn häufig an seine eigene Belastungsgrenze und darüber hinaus führen.

Ein NEIN zu agentur.xxx bedeutet außerdem ein JA zu ausländischen Organisationen, die nicht mit österreichischen Werten verbunden sind und die Mädchen ausbeuten, ohne Rücksicht auf ihr Wohl. Dadurch geraten sie in Situationen, die ihre Gesundheit – sowohl psychisch als auch physisch – nachhaltig beeinträchtigen und in vielen Fällen leider dauerhaft schädigen.

Fair-Use-Policy bei der Nutzung des Chats für Buchungen der agentur.xxx!

Fair-Use-Policy bei der Nutzung des Chats für Buchungen der agentur.xxx!

Fair Use Policy: Solidarisches Chatten mit freiwilliger Zahlungsoption bei Bedarf

Wir begrüßen jeden Nutzer der agentur.xxx-Services. Ein sehr wesentlicher Teil der Aufgaben der Agentur ist es, dafür zu sorgen, dass das Angebot ständig interessant bleibt und die Betreuung von Nutzern und Kunden auf dem allerhöchsten Niveau in Wien und vielleicht sogar ganz Österreich zu halten. Dafür setzt das Management-Team alles daran. Die Menschen, die die Agentur zusammenhalten, widmen ihr Engagement der Leidenschaft, stets das Beste und Anspruchsvollste in allen Belangen zu bieten. Diese hohen Ansprüche gelten für alle unsere Kunden gleichermaßen.

Wir schätzen das Vertrauen welches wir bekommen sehr und möchten unseren Kunden jederzeit die bestmögliche Erfahrung bieten. Als kleines, spezialisiertes Unternehmen legen wir großen Wert darauf, perfekt in Umgang und Aufmerksamkeit mit unseren Partnerinnen und jedem einzelnen Kunden umzugehen. Um diese Qualität langfristig zu gewährleisten, bitten wir um Verständnis für unsere Fair-Use-Policy bei Nutzung des Chats mit den Agenten und Mädchen.

Sie haben stets die Möglichkeit, mit uns kostenlos zu kommunizieren – bei Fragen oder um vor einer Buchung alle offenen Punkte in Ruhe zu besprechen. Dieser Service macht agentur.xxx aus. Allerdings kommt es in Einzelfällen zu unverhältnismäßig hohem Aufwand, ohne eine Buchung abzuschließen.

Um dennoch allen Kunden die beste Kommunikation bieten zu können, müssen wir in solchen Fällen eine Pauschale von 200 Euro erheben. Diese Regelung dient als Ausgleich für den Aufwand, der durch Personen verursacht wird, die die übermäßige und häufig nicht im geringsten erforderliche Inanspruchnahme des Chats als normal empfinden und dadurch alles blockieren. Die Pauschale für den Unkostenbeitrag stellt sicher, die gewohnte Qualität und Aufmerksamkeit für alle beibehalten zu können. Sie ermöglicht uns zudem, auch jene Kunden, die viele Tage, Wochen und Stunden vor einer Buchung schreiben möchten, bestens zu betreuen.

Bitte verstehen Sie diesen Schritt nicht falsch: Der Beitrag ist keine Sanktion, noch möchten wir Ihnen damit signalisieren, dass Sie nicht willkommen wären oder finanziell profitieren. Daher ist die Zahlung des Beitrags auch freiwillig. Es bleibt schlussendlich dem Nutzer überlassen. Allerdings derjenige, der nicht zahlt, löst uns nur eine Wahl. Die Nutzung aller Services wird umgehend auszusetzt. Verfshren und Dauer wird analog von jenem der Black List übernommen.

Der Aufwand ist bei den Nutzern, welche den Chat so überlange beanspruchen, zu hoch für ein so kleines dezentral geführte Kooperationsgemeinschaft. Da dieser kostenlos ist, müssen verstärkt Personen, die das einfach nur ausnutzen wollen, aber auch jene, die viel zu lange brauchen und dann vielleicht doch irgendwann buchen, zu einer Vorleistung gebeten werden. Die Alternative wäre, unsere Leistungen im Chat und in der Buchungsvorbereitung gegenüber allen Kunden einzuschränken, was wir jedoch niemals in Frage kommen lassen werden.

Bei Fragen schreiben sie per e-mail an [email protected].

Mädchen abzuwerben ist die Strategie der Unfähigen!

Mädchen abzuwerben ist die Strategie der Unfähigen!

Mädchen abzuwerben ist eine Strategie der Unfähigsten der Szene.

In jedem Geschäftsfeld gibt es goldene Regeln, die eine lange Tradition haben. Die Mehrheit der aktiv am Markt teilnehmenden Personen hält sich an diese Regeln, da sie ein Garant für das friedliche Miteinander unter Konkurrenten sind. Ein friedlicher Umgang unter diesen ist essentiell, um zumindest die Möglichkeit zu schaffen, in der Sexindustrie neue Betriebe zu etablieren und bestehende zu verbessern / vergrößern.

Aus Sicht des Verfassers ist die goldene Regel im Rotlichtmilieu „Das Verbot, Mädchen abzuwerben„, die bereits eine Partnerschaft mit einem Betreiber in der Branche haben. Natürlich ist es jeder Sexarbeiterin frei gestellt eine bestehende Partnerschaft aus eigenem Antrieb zu beenden und sich etwas Neues zu suchen. Dies geschieht fast ausschließlich, wenn ein Betreiber nicht den nötigen geschäftlichen Erfolg vorweisen kann, um seinen Partnerinnen zum individuellen Erfolg zu verhelfen, den sich diese wünschen.

In einem gesunden Betrieb abzuwerben ist fast nicht möglich. Es sei denn es geschieht durch das Verbreiten von Lügen und das unrealistische Hochspielen der Verdienstmöglichkeiten seitens der abwerbenden Partei in Hinblick auf die Angaben zum eigenen Geschäft. Solche Personen haben sowieso keinen ehrlichen Knochen im Leib und tun natürlich alles, um voranzukommen. Grundwerte wie Ehrlichkeit und Fairness werden hier vergeblich gesucht.

Die Abwerbung der Mädchen kann biespielsweise folgendermaßen vonstattengehen: Jemand, der sich meist als Kunde tarnt, befindet sich im toten Winkel des Abwehrsystems des Inhabers. Dieser Jemand versucht nun langsam und oft über viele Jahre aufgebaute Vertrauens- und Partnerschaftsverhältnisse zu stören. Das Ziel besteht darin Mädchen unter dem Vorwand falscher Tatsachen und Versprechungen in eine neue, für diese leider schlechtere und niedrigere Position zu bringen.

Außerdem werden durch solche Handungen des abwerbenden Betreibers mehrere unmissverständliche Tatsachen, sowohl über seine eigene Person, als auch über sein Unternehmen, offensichtlich. Er zeigt nämlich klar, dass er zu inkompetent ist ein Unternehmen zu führen und potenzielle Partnerinnen auf herkömmliche Art und Weise für dieses zu gewinnen und es ihm überdies an Charme und Charakter mangelt, wodurch es ihm nicht möglich ist Frauen in ausreichender Form zu faszinieren und diese so in seinem Business zu halten. Anderenfalls müsste er als letzten Ausweg, um sein untergehendes Unternehmen zu retten, nicht auf Lügen und hinterhältiges Ausnutzen von Vertrauensverhältnissen zurückgreifen. Klarer Weise versucht er dies bei einem dynamischen und angesagten Mitbewerber, dessen Mädchen sich bewusst und frei für diesen entschieden haben. Er möchte eine von ihnen für seinen drittklassigen Betrieb gewinnen, um so zu kaschieren, dass dieser unter der Leitung seiner eigenen traurigen, letztklassigen Person steht.