Zu unserer Mission!
Es ist einer der obersten Grundsätze der agentur.xxx, dass wir Suchtmittel kategorisch ablehnen. Die Geschäftsführung der agentur.xxx hat keinerlei Berührungspunkte mit Suchtmitteln. Wir haben keine Suchtmittel, wir kennen niemanden, der welche hat und wir nehmen keine Personen in unseren Kreis auf, die mit Suchtmitteln in Berührung kommen. Das einzige Geschäft, dem wir uns verschrieben haben, ist die Vermittlung von einzigartigen und angenehmen Stunden mit einheimischen Escort Wien Mädchen.
Wir bitten daher alle Personen, die glauben über eine Escort-Agentur an Rauschgift gelangen zu können, von derartigen Anfragen an uns abzusehen. Wir sind mit Sicherheit die falschen Ansprechpartner. agentur.xxx ist der festen Überzeugung, dass der Konsum von Suchtmitteln Existenzen ruiniert. Wir versuchen im Kleinen und im Rahmen unserer Möglichkeiten die Welt ein wenig besser zu machen. Unser Ziel ist es unseren Beitrag im Kampf gegen Suchterkrankungen zu leisten. Insbesondere setzen wir uns dafür ein, dass die über agentur.xxx vermittelten Mädchen so gut wie möglich vor den Gefahren von Suchtmitteln geschützt sind, die in Wien allgegenwärtig sind.
Es ist sicher nicht unsere Aufgabe darauf zu achten was unsere Kunden in ihrer Freizeit gerne tun. Es geht uns nichts an, welchen Hobbys unsere Kunden nachgehen. Aber wir wollen nicht, dass unsere Mädchen von einem Kunden Suchtmittel angeboten bekommen. Wir merken es sofort wenn eines unserer Mädchen nach einem Date unter Drogen steht. Wir werden Personen, welche versuchen eines unserer Mädchen mit Drogen zu versorgen, von unserer Agentur ausschließen und behalten uns rechtliche Schritte vor. Die Gesundheit unserer Mädchen ist uns sehr wichtig.
Wir wissen, dass der allergrößte Teil unserer Kunden sowieso kein Suchtgift konsumiert oder der kleine Teil der Konsumenten unseren Mädchen kein Suchtgift überlässt und daher richtet sich dieser Beitrag nur an einen ganz kleinen Anteil von Kunden.
Hilfe bei Suchtproblemen!
Auch die agentur.xxx ist der Meinung, dass der Konsum von Suchtmitteln schnell Krankheitswert erreicht und zu einer so genannten Suchterkrankung führen kann. Alle Hilfseinrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz sind beim Bundesministerium für Soziales und Gesundheit gelistet. Personen, die den Konsum einer oder mehrerer Substanzen nicht mehr alleine in den Griff bekommen, können sich anonym an diese Einrichtungen wenden.
Die Organisation NA (Narcoticus Anonymus) aber auch die AA (Anonymen Alkoholiker) hat Selbsthilfegruppen auf der ganzen Welt. Auch in Wien gibt es mehrere Gruppen, die sich regelmäßig treffen. Es lohnt sich sehr sich zu überwinden und dort hinzugehen, denn alle Personen, welche dort sitzen, haben genau das gleiche durchgemacht und sind auf dem richtigen Weg, das gibt große Hoffnung und zeigt, dass man in seiner Situation nicht alleine ist.
In allen größeren Städten gibt es private Einrichtungen für Drogenabhängige, die über das nötige Kleingeld verfügen, wie z.B. Betty Ford.
Strafrechtliche Konsequenzen – ein kurzer Exkurs!
Es ist auch keineswegs ein Kavaliersdelikt, einem Escort-Mädchen Suchtgift – insbesondere größere Mengen – sowie im schlimmsten Fall “harte” Drogen anzubieten. Solche Verhaltensweisen ziehen einen ganzen Rattenschwanz an Straftatbeständen wie z.b. § 28a SMG und viele andere hinter sich her. Lesen Sie mehr zu den gesetzlichen Bestimmungen.