
Unser Standpunkt zu AO Buchungen
Grundsätzliche Haltung
Aufmerksame Besucher unserer Escort Wien Webseite sind zweifellos bereits auf Beiträge zum Thema AO (Sex ohne Kondom / Schutz) zu dieser Thematik gestoßen und wissen, dass wir AO skeptisch gegenüber stehen. Das Risiko, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) zu infizieren, ist nämlich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr um ein Vielfaches höher, als wenn ein Kondom verwendet wird. Besonders gefährlich ist hierbei eine HIV Infektion, da diese, wenn sie nicht unmittelbar erkannt wird, bis heute als unheilbar gilt (Centers for Disease Control and Prevention [CDC], 2023).
Beobachtbarer Trend im Gewerbe
Trotz dieser Fakten lässt sich bedauerlicherweise beobachten, dass AO als Extra zunehmend billiger und fast flächendeckend angeboten wird. Meist werden lediglich 30–50 € für dieses Extra verlangt. Es ist anzunehmen, dass dies zum einen durch zu wenig Aufklärung und zum anderen durch den finanziellen Druck, dem die Mädchen ausgesetzt sind, bedingt wird. Diesen Umstand empfinden wir als unverantwortlich und inakzeptabel.
Unsere Vorgehensweise
Obwohl aus den bereits erläuterten Gründen korrekt geschlossen werden kann, dass wir ungern und, wenn dann, sehr restriktiv AO-Termine vermitteln, stellen wir es unseren Escort-Mädchen frei, dieses (so wie alle anderen) Extra(s) anzubieten.Im Unterschied zu anderen Serviceleistungen wird dieses nicht zur Auswahl bei der Gestaltung des Angebots angeführt, sondern AO kann nur, wenn dies ausdrücklich verlangt wird, in das Angebot aufgenommen werden. Von zentraler Bedeutung ist für uns in diesem Fall ihr bestmöglicher Schutz.
Folgende Maßnahmen unterstützen uns dabei:
• Die Preise für Buchungen mit AO-Option werden von uns bewusst hoch angesetzt. Dies bewirkt, dass derartige Termine absolute Ausnahmen bleiben und die Mädchen so gut wie nie solche Buchungen erleben.
• Des Weiteren bestehen wir nicht nur auf regelmäßige, umfassende Gesundheitschecks unserer Damen, sondern stellen auch für AO-Buchungen HIV-Schnelltests zur Verfügung. Diese werden vor Beginn der Buchung und selbstverständlich noch vor dem Start der Zeit von einem Mitglied unseres Agentur-Managements gemeinsam mit dem Kunden durchgeführt.
Keine Toleranz für AO im Analverkehr
Explizit sprechen wir uns gegen AO im Bereich des Analverkehrs aus und bieten diese nicht an. Studien belegen, dass das Risiko einer HIV-Übertragung hierbei signifikant höher liegt als beim vaginalen Verkehr. Konkret beträgt das Risiko einer HIV-Infektion beim rezeptiven (empfangenden) ungeschützten Analverkehr etwa 1,38 %, während es beim rezeptiven vaginalen Verkehr etwa 0,08 % beträgt. Das bedeutet, dass das Risiko beim Analverkehr etwa 17-mal höher ist als beim Vaginalverkehr (CDC, 2023).
Aus diesem Grund ist uns das Risiko einer Infektion unserer Mädchen hier zu groß und wir lassen diese Form der Buchung nicht zu.
Literaturverzeichnis:
Centers for Disease Control and Prevention. (2023). How HIV spreads. https://www.cdc.gov/hiv/causes/index.html
Centers for Disease Control and Prevention. (2019). HIV sexual transmission risk among serodiscordant couples. https://stacks.cdc.gov/view/cdc/100403/cdc_100403_DS1.pdf