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Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Ein Escort-Mädchen in Wien berichtet über den Einstieg als Escort-Girl

Ich bin wohl eine klassische Studentin, und ich wollte mir trotzdem schon immer die Freiheit nicht nehmen lassen, in einer eigenen Wohnung zu wohnen und auch Dinge zu unternehmen, manchmal zu verreisen. Und obwohl ich zum Teil von meinen Eltern unterstützt werde und wirklich viele, viele verschiedene Studentenjobs angenommen habe, waren Zeit und Geld immer sehr knapp. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich, wenn ich mit Freunden essen war, überlegt habe, welches Gericht ich nehmen soll, weil es ein paar Euro mehr kostet – oder ob man nicht doch etwas Billigeres unternehmen könnte. Vielleicht nicht zu Starbucks gehen, sondern woanders einen Kaffee holen, und so weiter.

Wenn ich dann gesehen habe, wie viele meiner Freunde unbeschwert shoppen konnten oder in den Urlaub fuhren, war das nicht immer leicht. Abgesehen von der Zeit: Mein Leben war wirklich sehr stressig. Ich war an der Uni, musste natürlich auch meine Unisachen erledigen – Aufgaben abgeben, lernen – und wollte auch mein Privatleben nicht zu kurz kommen lassen. Also war ich fast jeden Tag mit Freunden unterwegs, und dann musste ich natürlich in jeder freien Minute arbeiten. Ich habe wirklich alles Mögliche an Studentenjobs gemacht – vom Babysitten über Nachhilfe, Security, Essenslieferungen, Sportunterricht und alles, was einem so einfällt. Und obwohl das zum Teil auch Spaß gemacht hat, war der Stundenlohn oft minimal.

Dann hat meine beste Freundin mit Pay-Dates begonnen. Eigentlich verheimlichen selbst beste Freundinnen den Job als Escort voreinander. Doch unsere Freundschaft war stark genug, und sie hat mir immer alles berichtet, und ich fand das am Anfang total ungut und komisch. Ich hatte fast ein bisschen Angst um sie. Sie hat mir immer ihren Live-Standort geschickt, und ich war wirklich besorgt. Ich habe gesagt: „Komm, lass den Scheiß.“ Aber sie hat mir dann wirklich viel erzählt, wie das abläuft. Und dann dachte ich mir: Irgendwie ist da gar nicht so viel dabei. Sie hat halt einfach in einer Stunde mehr verdient, als ich, wenn ich zwei Tage durchgearbeitet habe. Und dann hat es natürlich begonnen, dass sie sich mehr leisten konnte. Sie war dann zwar auch großzügig zu mir und hat oft beim Essen oder beim Einkaufen mehr gezahlt – wir haben nämlich auch zusammen gewohnt – aber das war für mich dann trotzdem oft blöd.

Zum Beispiel an Silvester wollte sie auf eine wirklich teure Party gehen, die echt cool geklungen hat. Aber mir war das Geld dafür irgendwie zu schade. Ich habe mich dann entschieden, an Silvester zu arbeiten, weil man da doppelt bezahlt wird in einem von diesen Nebenjobs. Und da dachte ich mir: Ich sollte das auch machen. Meine Zeit sollte mir mehr wert sein. Ich sollte das verdienen, was ich auch wert bin. Und mein Leben einfach leichter haben. Und dann habe ich auch damit begonnen, Pay-Dates zu machen. Wenn meine beste Freundin mir nicht so lange und so viel über die Tätigkeit als Sexarbeiterin erzählt hätte, wäre es für mich ausgeschlossen gewesen, mich bei der Agentur oder sonst wo zu bewerben. Erst durch all die Informationen bemerkte ich irgendwann: Auch wenn es eine spezielle Tätigkeit ist, so ist alles, was dort vor sich geht, mir bekannt, und es existieren keine Aspekte, welche mich überraschen oder überfordern werden.

Es ist wirklich easy und entspannt. Es wird dir alles organisiert, du fühlst dich zu jeder Zeit sicher, du kannst genau angeben, was du machen möchtest. Du wirst von zu Hause abgeholt – das heißt, es nimmt quasi keine Zeit in Anspruch. Du bist ungefähr eineinhalb Stunden unterwegs und verdienst dabei so viel, wie ich sonst in wahrscheinlich 15 bis 20 Stunden Arbeit verdient hätte. Du kannst dir das komplett frei einteilen. Und irgendwo ist auch ein bisschen Adrenalinkick und Nervenkitzel dabei. Es fühlt sich eigentlich eher an, als würde man daten. Man kann das wirklich sehr entspannt sehen. Man trifft auch spannende Leute, und es ist alles super anonym.

Also ich muss sagen: Das war eine der alles am meisten verändernden Entscheidungen meines Lebens. Jetzt komme ich mir wirklich oft superreich vor (obwohl ich es nicht war, aber im Vergleich zu früher dann doch). Ich kann meine Freunde einladen, wenn wir essen gehen. Wenn ich einkaufen gehe, muss ich nicht mehr überlegen, ob ich das noch mitnehmen kann oder nicht – ich kaufe einfach, worauf ich Lust habe. Ich kann mir wirklich teure Kleidung leisten. Ich fühle mich einfach rundum besser. Und das ist wirklich cool und gibt ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich habe viel Geld und dennoch viel Freizeit. Oder wenn ich will, habe ich fast keinen Arbeitsaufwand, der nennenswert ist – daher z. B. vier Stunden die Woche – und lebe ein normales, aber sicheres Leben. Was das betrifft, ist der Job das flexibelste Modell, welches sich ganz nach mir richtet.

Ich bin froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht ausgenutzt und angelogen wurde durch die leitenden Personen bei der Agentur. Hier wird es mir nicht erlaubt, mehrere Buchungen am Tag anzunehmen. Der Lösungsansatz war seitens der Agentur, meine Bezahlung um ein Vielfaches höher als bei allen anderen Anbietern festzulegen. Manuel, der CEO, hat mir ehrlich gesagt, dass dieser Job niemals eine dauerhafte Zukunft sein kann und es nur ein Lebensabschnitt sei, der enden muss. Er erwähnte sehr oft, dass dieser Job nicht geeignet ist, um als Mädchen darin alt zu werden. Nichts wäre trauriger als eine alternde, immer billiger werdende Frau, die alles annimmt, um über die Runden zu kommen. Er hat darauf gedrängt, dass ich das Studium niemals vernachlässige, und mir klargemacht, dass die Ausbildung das Einzige mit Zukunft sei. Und er hat schließlich – als einer von vielen, aber echt einzig und allein auf meinen Schutz auf allen Ebenen abzielend – jene Regelung beschlossen, welche aus der Agentur eine Organisation macht, die nicht versucht, Mädchen im Geschäft zu halten, sondern bereits nach sechs Monaten den Ausstieg einleitet und durchführt. Kein Mädchen darf länger als maximal 18 Monate durch die Agentur Buchungen vermittelt bekommen.

Ich bin ein glücklicher Mensch, da ich von allen Agenturen die eine gefunden habe, welche nicht das Geld, sondern die Mädchen an erste Stelle stellt. Ich weiß, das ist keineswegs selbstverständlich und leider nirgends sonst gängige Praxis.

Interne Compliance

Interne Compliance

agentur.xxx und die internen Abläufe, um unsere Kunden bei der Buchung eines Escort-Mädchens vor jeglichen Problemen, die auftreten können, zu schützen!

Neben der extern auferlegten Compliance – also den gesetzlichen Vorgaben, die uns durch den materiellen und formellen Gesetzgeber auferlegt werden – sind auch die unternehmensinternen Regelungen von besonderer Bedeutung. Deren Einhaltung muss in einer Unternehmenskultur, welche eine auf Dauer ausgelegte Organisation darstellt oder zumindest das Ziel hat, eine solche zu sein, nicht nur mit höchster Priorität eingehalten werden, sondern es muss ein Vorkehrungssystem bestehen, welches bereits ein einziges Mal die Überschreitung oder Unterlassung des Strafrechts verhindert.

Im Gegensatz dazu haben wir uns die unternehmensinterne Compliance freiwillig zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen selbst auferlegt. Eine bestens ausgebildete und kompetente Geschäftsführung ist bei agentur.xxx tätig und identifiziert jene Bereiche welche besonderem Interesse von Kunden und Partnerinnen unterliegen.

Personenbezogene Daten über Buchungen unserer Kunden

Wir haben uns viel Mühe und großen Aufwand gemacht mit dem Thema Schutz von personenbezogenen Daten. Ein Kunde, der bei uns bucht, genießt eine Löschfrist, welche sämtliche – welche zur Abwicklung der Buchung erforderlich gewesen und ihn, wenn auch nur mittelbar, individualisierend gemacht haben – binnen maximal 12 Stunden zur Löschung sämtlicher Aufzeichnungen verpflichtet, betreffend jedes Speichermedium, jeden involvierten externen Anbieter eines Dienstes, daher den Subauftragsdatenverarbeitern.

Wir haben die Verarbeitung der Daten by default auf das absolute Minimum reduziert und eine irreversible, alles umfassende Löschung entworfen, welche den allerhöchsten Standards und Wünschen – auch von Personen mit besonders in diesem Bereich erhöhtem Schutzbedürfnis – wunschlos glücklich macht.

Keine unserer Nutzer individualisierbaren Informationen werden thematisiert.

Die Mädchen, die Wissenden, die Fahrer, die bei uns fahren dürfen, Leute, die es in die Geschäftsführung geschafft haben, allesamt, haben wir geprüft auf unsere Art, mit der Menschenkenntnis, die wir haben. Und sie weisen Charaktermerkmale auf, welche es zumindest uns ermöglichen, jenen Personen, welche man einfach nicht vertrauen könnte, von vornherein, ausschließt. Daher muss man auch keine Sorge haben, wenn ein Mädchen von der Agentur einen besuchen kommt. Wir, bei uns, sind nur Mädchen, die gutes Elternhaus erlebt haben. Wir haben keine Diebe im Team. Sicherheit bedeutet für jeden unserer Kunden auch, dass wir ihm keine Psycho Mädchen vermitteln. Normale Mädchen, mit normalem Leben, und die es auch nicht wollen, dass bekannt wird, dass sie Escort Mädchen nebenbei sind. die wir geprüft haben. Wir nehmen keine Mädchen auf, die sich in einer Notlage befinden und nur diese Tätigkeit ausüben wollen, um dieser Notlage zu entfliehen. Mag diese Geschichte auch noch so traurig sein, das ist nicht das, was wir vermitteln und daher auch nicht das, was wir suchen. Unsere Fahrer sind alle junge, sensibilisierte österreichische Staatsbürger und keine „schrägen Typen“ oder gar gefährliche Personen. Jeder Einzelne von unseren Fahrern ist jemand, neben dem man gerne eine Stunde Auto fährt als Beifahrer und sich dabei wohlfühlt.

Vertrauen und Sicherheit

Unsere Mädchen sehen sowieso immer aus wie das Girl-next-door, daher wie eine ganz normale Teenagerin, die mit normaler Straßenfashion auf lässig oder so zu dir geht. Niemand würde jemals annehmen, dass es sich hierbei um den Besuch eines Escort-Mädchens handelt. Es ist absolut ausgeschlossen. Auch die Anfahrt eines unserer Fahrer, selbst wenn sie beobachtet wird, könnte niemals als Escort-Anfahrt qualifiziert werden – zu neutrale, liebe Autos, zu langweilig und billig deren Marke und zu alt deren Baujahr. Einfach das gesamte Paket des Erscheinens.

agentur.xxx und die internen Abläufe, um unsere Kunden bei der Buchung eines Escort-Mädchens vor jeglichen Problemen, die auftreten können, zu schützen!

Neben der Compliance, welche wir als extern auferlegte Compliance bezeichnen – daher jene Regeln, denen wir unterliegen aufgrund der Intention des materiellen und formellen Gesetzgebers –, sind diese Bestimmungen natürlich besonders bedeutend, und deren Einhaltung muss in einer Unternehmenskultur, welche eine auf Dauer ausgelegte Organisation darstellt oder zumindest das Ziel hat, eine solche zu sein, nicht nur mit höchster Priorität eingehalten werden, sondern es muss ein Vorkehrungssystem bestehen, welches bereits ein einziges Mal die Überschreitung oder Unterlassung des Strafrechts verhindert.

Im Gegensatz dazu haben wir uns die unternehmensinterne Compliance freiwillig zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen selbst auferlegt. Eine bestens ausgebildete und kompetente Geschäftsführung ist bei agerntur.xxx tätig und Identifiziert jene Bereiche welche besonderem Interesse von Kunden und Partnerinnen unterliegen.

Personenbezogene Daten über Buchungen unserer Kunden

Wir haben uns viel Mühe und großen Aufwand gemacht mit dem Thema Schutz von personenbezogenen Daten. Ein Kunde, der bei uns bucht, genießt eine Löschfrist, welche sämtliche – welche zur Abwicklung der Buchung erforderlich gewesen und ihn, wenn auch nur mittelbar, individualisierend gemacht haben – binnen maximal 12 Stunden zur Löschung sämtlicher Aufzeichnungen verpflichtet, betreffend jedes Speichermedium, jeden involvierten externen Anbieter eines Dienstes, daher den Subauftragsdatenverarbeitern.

Wir haben die Verarbeitung der Daten by default auf das absolute Minimum reduziert und eine irreversible, alles umfassende Löschung entworfen, welche den allerhöchsten Standards und Wünschen – auch von Personen mit besonders in diesem Bereich erhöhtem Schutzbedürfnis – wunschlos glücklich macht.

Nichts dich betreffend wird Thematisiert.

Die Mädchen, die Wissenden, die Fahrer, die bei uns fahren dürfen, Leute, die es in die Geschäftsführung geschafft haben, allesamt, haben wir geprüft auf unsere Art, mit der Menschenkenntnis, die wir haben. Und sie weisen Charaktermerkmale auf, welche es zumindest uns ermöglichen, jenen Personen, welche man einfach nicht vertrauen könnte, von vornherein, ausschließt. Daher muss man auch keine Sorge haben, wenn ein Mädchen von der Agentur einen besuchen kommt. Wir, bei uns, sind nur Mädchen, die gutes Elternhaus erlebt haben. Wir haben keine Diebe im Team. Sicherheit bedeutet für jeden unserer Kunden auch, dass wir ihm keine Psycho Mädchen vermitteln. Normale Mädchen, mit normalem Leben, und die es auch nicht wollen, dass bekannt wird, dass sie Escort Mädchen nebenbei sind. die wir geprüft haben. Wir nehmen keine Mädchen auf, die sich in einer Notlage befinden und nur diese Tätigkeit ausüben wollen, um dieser Notlage zu entfliehen. Mag diese Geschichte auch noch so traurig sein, das ist nicht das, was wir vermitteln und daher auch nicht das, was wir suchen. Unsere Fahrer sind alle junge, sensibilisierte österreichische Staatsbürger und keine „schrägen Typen“ oder gar gefährliche Personen. Jeder Einzelne von unseren Fahrern ist jemand, neben dem man gerne eine Stunde Auto fährt als Beifahrer und sich dabei wohlfühlt.

Vertrauen und Sicherheit

Unsere Mädchen sehen sowieso immer aus wie das Girl-next-door, daher wie eine ganz normale Teenagerin, die mit normaler Straßenfashion auf lässig oder so zu dir geht. Niemand würde jemals annehmen, dass es sich hierbei um den Besuch eines Escort-Mädchens handelt. Es ist absolut ausgeschlossen. Auch die Anfahrt eines unserer Fahrer, selbst wenn sie beobachtet wird, könnte niemals als Escort-Anfahrt qualifiziert werden – zu neutrale, liebe Autos, zu langweilig und billig deren Marke und zu alt deren Baujahr. Einfach das gesamte Paket des Erscheinens.

Gesichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Gesichtsbilder auf Anfrage und deren widerrechtliche Verarbeitung

Für Agenturen wie agentur.xxx ist der Schutz personenbezogener Daten der Partnerinnen, insbesondere von Fotos, von entscheidender Bedeutung. Die unbefugte Nutzung kann nicht nur immaterielle Schäden für die betroffenen Personen verursachen, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen – gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Dieser Beitrag beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Rolle des immateriellen Schadenersatzes und spezifische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Escort-Branche in Wien.

Gemäß Artikel 4 Absatz 1 der DSGVO gelten Fotos, auf denen Personen eindeutig erkennbar sind, als personenbezogene Daten. Die Wirtschaftskammer Österreich hebt hervor, dass Opfer von DSGVO-Verletzungen Anspruch auf Schadenersatz haben. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Urteil C-300/21 vom 4. Mai 2023 klargestellt, dass bereits die bloße Gefahr des Missbrauchs personenbezogener Daten einen immateriellen Schaden nach Artikel 82 DSGVO darstellen kann. Dies umfasst Beeinträchtigungen wie psychischen Stress, Rufschädigung oder sozialen Ausschluss.

Menschen, die in der Escort-Branche arbeiten, sind oft sozialer Stigmatisierung ausgesetzt. In einer Stadt wie Wien, wo Anonymität und Diskretion von größter Bedeutung sind, können die Folgen unbefugter Bildernutzung katastrophal sein. Fotos, welche ein Mädchen so zeigen, dass sie individualisierbar ist – das ist immer der Fall bei einem Gesichtsbild –, könnten die Privatsphäre erheblich beeinträchtigen und zu sozialer Ausgrenzung führen. Daher ist es unerlässlich, Fotos, welche das Gesicht zeigen, nicht zu verarbeiten, egal auf welche Art.

Rechtliche Schritte bei Verstößen

Bei Verarbeitung und Weitergabe oder auch nur bei Speicherung eines Gesichtsbildes zur Wiederansicht – daher dauerhaft –, wodurch sie nicht mehr nur im Cache gespeichert und nach Ansicht automatisch gelöscht wird, sondern auf der Festplatte des Gerätes abgespeichert wird, führt eine solche rechtswidrige Verarbeitung von Gesichtsbildern zu Schadensersatzforderungen und Unterlassungsklagen, um die weitere Nutzung der Bilder zu stoppen und dem Opfer finanziell den Schaden auszugleichen (kann nur ein Versuch bleiben, ist nämlich nicht möglich). Jeder unautorisierte Eingriff in die personenbezogene Datei „Gesichtsbild“ wird als separater Verstoß angesehen, was jeweils zu neuen Forderungen führen kann. Personen, die gegen diese Bedingungen verstoßen, können außerdem auf eine Blacklist gesetzt werden, was zusätzliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Erlaubte Verwendung von Fotos

Die einzige zulässige Nutzung der von agentur.xxx übermittelten Fotos besteht in der einmaligen Ansicht per WhatsApp oder Telegram. Die Funktion „Einmaligkeit“ erlaubt es, ein Bild nur einmal anzusehen, ohne dass Screenshots oder das Speichern des Bildes möglich sind. Die Fotos werden lediglich temporär im Cache des mobilen Endgeräts gespeichert und anschließend automatisch gelöscht. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die personenbezogenen Daten der Escort-Mädchen geschützt und das Risiko unbefugter Nutzung minimiert wird.

Fazit

Der Schutz personenbezogener Daten, insbesondere von Fotos, ist essenziell, um die Würde und Privatsphäre der im Escort-Service tätigen Personen zu schützen. Die Achtung der Privatsphäre dieser Mädchen kann nicht wichtig genug genommen werden.

Berufsrisiko

Berufsrisiko

Das Berufsrisiko als Betreiber einer Escort Agentur

1. Die hübschen Mädchen

Der männliche Escortmanager, der seine Aufgabe ernst nimmt, hat ein Team von hübschen Mädchen – und die sind nicht so hässlich, dass man sie nur nachts sprechen möchte. Ein neues Phänomen und zugleich Berufsrisiko: Diese Mädchen sind jung, lieblich in ihrer Art und in der Art, wie sie sprechen, sitzen und sich bewegen. Lässt man sie irgendwo warten oder allein hingehen, ziehen sie im Nu alle Blicke auf sich. Meist wissen die Mädchen selbst gar nicht, welchen Impact sie haben und glauben im Gegenteil, unauffällig zu sein.

2. Konflikte und Neid

Keines dieser Mädchen kann länger als fünf Minuten irgendwo sitzen, ohne dass sich ein Typ nähert. Solche Männer machen sich keine Illusionen: Ist man nicht allein mit dem Mädchen, haben sie keine Chance. Dann beginnt sozusagen ein kleiner Krieg – oft mit allen Mitteln, um die Gunst des Mädchens zu gewinnen oder wenigstens etwas, das nicht so bitter schmeckt wie die Niederlage. Für sie ist es besser, einen Unbekannten in Konflikt zu verwickeln, als sich selbst geschlagen zu geben.

3. Falschanzeigen als Vorwand

Diese Menschen sind oft neidisch, erfolglos, pleite und spielen unfair: Sie überschreiten jede Grenze des Anstandes und werden zur belästigenden Plage. Was sie besonders gut können, sind total aus der Luft gegriffene polizeiliche Anzeigen. Damit rufen sie die Behörden sinnlos und falsch auf den Plan – ohne konkreten Verdacht, ohne Beweis, nur weil sie glauben, es sei ihr Recht.

4. Polizei, Nervosität und Zweckbindungsgebot

Ohne jede Wahrheitsfindung wird jede Anschuldigung schnell behördlich verfolgt. Die Polizei legt Akten an, macht Notizen und zeichnet sogar harmlose Bürger als Berufsverbrecher hin. Ein bloßes „Ich glaube, etwas ist passiert“ reicht oft aus – besonders, wenn es gegen einen Manager aus dem Rotlichtbereich geht. Eigentlich bräuchte es einen konkreten Verdacht, aber jeder, der nicht mal aus dem Umfeld des Managers kommt und niemanden kennt, darf ein Ermittlungsverfahren einleiten.

Und dann gibt’s noch den psychologischen Test der uniformierten Beamten: Reagiert der Beschuldigte nervös, heißt das für sie „es ist was dran“, und die Ermittlungen gehen weiter. Bewahrt er hingegen Ruhe, geht selbstbewusst einen Schritt auf den Beamten zu, nennt seinen Anwalt und kontaktiert ihn sofort, gilt die Unschuld als bewiesen – und die Ermittlungen werden eingestellt. Ich weiß nicht, ob wirklich die Nervosität Auslöser ist oder ob ein nervöser Mensch einfach leichter unter Druck zu bringen ist und dann alles sagt, was von ihm gewollt wird.

5. Weitere Probleme im Job

Das war nur eines von vielen Problemen als Escortmanager. Manche Täter brechen ein, um zu stehlen oder einen Raub zu begehen, veruntreuen Geld, unterschlagen oder erfinden während der Tatausführung heftige Straftaten, welche der Escort-Chef begangen haben soll – alles, um die eigenen Taten zu verdunkeln und die Polizei in die falsche Richtung zu lenken. Kriminelle bekommen hier Tatbegehungshilfe von der Polizei.

Diebstahl und deine Hilfe

Diebstahl und deine Hilfe

agentur.xxx setzt niemanden unter Druck. Wir wollen aber wissen wer stiehlt. agentur.xxx ist ein normales Unternehmen und wir müssen unsere Interessen und die unserer Partnerinnen schützen.

Hilf uns bitte dabei aufzuklären, welches Mädchen ihre privaten Kontaktmöglichkeiten weitergibt, um Kunden außerhalb, also ohne eine Vermittlung durch agentur.xxx – zu treffen.

Auch ein Mädchen welches dir irgendwelche Kontaktmöglichkeiten bei einem Treffen oder außerhalb eines solchen weiter gibt, welche es ermöglichen – mit einem anderen Mädchen ein Treffen – außerhalb der durch agentur.xxx vermittelten Treffen – zu vereinbaren, verstößt gegen die Geschäftsbedingungen von agentur.xxx, welche jedes Mädchen freiwillig anerkannt hat. Wir bitten dich uns zu melden, wenn du auf irgendeine Weise eine Möglichkeit von einem Mädchen erhalten hast, um sie zu kontaktieren, ohne dass agentur.xxx an diesem Treffen als Vermittler beteiligt wäre. Dies kann auch durch die Erwähnung einer Webplattform erfolgen, über die das Mädchen kontaktiert werden kann.

Die Agentur.xxx ist ausschließlich über die Kontaktmöglichkeiten erreichbar, die unter „Kontakt“ veröffentlicht sind.

Tel.: 0664 4000080
mail: x@agentur.xxx,
Telegram: @agenturxxx

Andere Handynummern, E-Mail-Adressen oder Benutzernamen, als die oberhalb Erwähnten, sind keine Kontaktmöglichkeiten mit der agentur.xxx. Die Weitergabe anderer Kontaktmöglichkeiten durch ein Mädchen ist daher ein Verstoß, den wir dich bitten zu melden.

Die agentur.xxx gewährt jedem Kunden, der uns hilft zu erkennen, welche Mädchen eigene oder fremde Kontaktmöglichkeiten weitergeben, einen 1000-Euro-Gutschein.

Bitte teile uns eine private Kontaktmöglichkeit mit, die dir ein Mädchen gegeben hat, welches du über Agentur.xxx kennengelernt hast. Es kann jede Art von Kontakt sein. Als Dankeschön erhältst du von uns einen Gutschein im Wert von 1000 EURO für Dienstleistungen der Agentur.xxx.

Wir werden keine Maßnahmen gegen das Mädchen ergreifen oder sie konfrontieren, sondern lediglich die Kooperation ohne Begründung beenden. Daher erhält die Person, die eine Kontaktmöglichkeit aufzeigt, die dazu genutzt werden kann, eines unserer Mädchen privat zu kontaktieren, oder ein anderes Mädchen außerhalb von agentur.xxx zu treffen, diesen Gutschein. Diese Person muss das Mädchen in den letzten Tagen/Wochen gebucht haben und die Kontaktmöglichkeit, die die Buchung des Mädchens oder einer dritten Person außerhalb von agentur.xxx ermöglicht, angeben.

Es ist jedoch im Umkehrschluss einem Kunden untersagt ein Mädchen unter Druck zu setzen, um dessen private Kontaktmöglichkeit zu erlangen.

Mädchen nach privater handynummer Fragen

Mädchen nach privater handynummer Fragen

Vertrauen zerstören? Ist das das Ziel?

Alle Mädchen haben sich freiwillig für die Vermittlung durch die agentur.xxx entschieden. Es stünde jedem Mädchen frei sich selbst Kunden zu suchen. Dies ist jedoch nicht nur mühsam, sondern in den meisten Fällen eine ständige Wiederholung von Misserfolgen und birgt zudem ein sehr hohes Gefahrenpotential. Wenn Kunden ein von der agentur.xxx vermitteltes Mädchen unter Druck setzen, anlügen und unter falschen Versprechungen dazu bringen, ihre private Handynummer für Verabredungen außerhalb der Agentur herauszugeben, passiert folgendes:

1. Das Vertrauensverhältnis zwischen der Agentur und dem Mädchen wird zerstört
2. Das Vertrauensverhältnis zwischen der Agentur und dem Kunden wird zerstört.

Die Vermittlung unserer Kontakte an unsere Kunden ist auch ein Vertrauensbeweis unsererseits an diese.

Ein Mädchen aus privaten Erwägungen wie Gier, Geiz und dem Wunsch danach, das Mädchen zu schwächen, um es billiger zu bekommen, wird durch die agentur.xxx dem Abwerben von Mädchen gleichgesetzt.

Ein solches Verhalten (wie oben geschildert) wird dazu führen, dass der Kunde nicht mehr über agentur.xxx  Mädchen buchen kann. Er wird daher von uns komplett ausgeschlossen und auf die „Blacklist“ gesetzt.