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Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Ein Escort-Mädchen in Wien berichtet über den Einstieg als Escort-Girl

Ich bin wohl eine klassische Studentin und ich wollte mir trotzdem schon immer die Freiheit nicht nehmen lassen, in einer eigenen Wohnung zu wohnen und auch Dinge zu unternehmen, manchmal zu verreisen. Und obwohl ich zum Teil von meinen Eltern unterstützt werde und wirklich viele, viele verschiedene Studentenjobs angenommen habe, waren Zeit und Geld immer sehr knapp. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich, wenn ich mit Freunden essen war, überlegt habe, welches Gericht ich nehmen soll, weil es ein paar Euro mehr kostet – oder ob man nicht doch etwas Billigeres unternehmen könnte. Vielleicht nicht zu Starbucks gehen, sondern woanders einen Kaffee holen, und so weiter.

Wenn ich dann gesehen habe, wie viele meiner Freunde unbeschwert shoppen konnten oder in den Urlaub fuhren, war das nicht immer leicht. Abgesehen von der Zeit: Mein Leben war wirklich sehr stressig. Ich war an der Uni, musste natürlich auch meine Unisachen erledigen – Aufgaben abgeben, lernen – und wollte auch mein Privatleben nicht zu kurz kommen lassen. Also war ich fast jeden Tag mit Freunden unterwegs, und dann musste ich natürlich in jeder freien Minute arbeiten. Ich habe wirklich alles Mögliche an Studentenjobs gemacht – vom Babysitten über Nachhilfe, Security, Essenslieferungen, Sportunterricht und alles, was einem so einfällt. Und obwohl das zum Teil auch Spaß gemacht hat, war der Stundenlohn oft minimal.

Dann hat meine beste Freundin mit Pay-Dates begonnen. Eigentlich verheimlichen selbst beste Freundinnen den Job als Escort voreinander. Doch unsere Freundschaft war stark genug und sie hat mir immer alles berichtet, und ich fand das am Anfang total ungut und komisch. Ich hatte fast ein bisschen Angst um sie. Sie hat mir immer ihren Live-Standort geschickt und ich war wirklich besorgt. Ich habe gesagt: „Komm, lass den Scheiß.“ Aber sie hat mir dann wirklich viel erzählt, wie das abläuft. Und dann dachte ich mir: Irgendwie ist da gar nicht so viel dabei. Sie hat halt einfach in einer Stunde mehr verdient, als ich, wenn ich zwei Tage durchgearbeitet habe. Und dann hat es natürlich begonnen, dass sie sich mehr leisten konnte. Sie war dann zwar auch großzügig zu mir und hat oft beim Essen oder beim Einkaufen mehr gezahlt – wir haben nämlich auch zusammen gewohnt – aber das war für mich dann trotzdem oft blöd.

Zum Beispiel an Silvester wollte sie auf eine wirklich teure Party gehen, die echt cool geklungen hat. Aber mir war das Geld dafür irgendwie zu schade. Ich habe mich dann entschieden, an Silvester zu arbeiten, weil man da doppelt bezahlt wird in einem von diesen Nebenjobs. Und da dachte ich mir: Ich sollte das auch machen. Meine Zeit sollte mir mehr wert sein. Ich sollte das verdienen, was ich auch wert bin. Und mein Leben einfach leichter haben. Und dann habe ich auch damit begonnen, Paydates zu machen. Wenn meine beste Freundin mir nicht so lange und so viel über die Tätigkeit als Sexarbeiterin erzählt hätte, wäre es für mich ausgeschlossen gewesen, mich bei der Agentur oder sonst wo zu bewerben. Erst durch all die Informationen bemerkte ich irgendwann, auch wenn es eine spezielle Tätigkeit ist, so ist alles, was dort vor sich geht, mir bekannt, und es existieren keine Aspekte, welche mich überraschen oder überfordern werden.

Es ist wirklich easy und entspannt. Es wird dir alles organisiert, du fühlst dich zu jeder Zeit sicher, du kannst genau angeben, was du machen möchtest. Du wirst von zu Hause abgeholt – das heißt, es nimmt quasi keine Zeit in Anspruch. Du bist ungefähr eineinhalb Stunden unterwegs und verdienst dabei so viel, wie ich sonst in wahrscheinlich 15 bis 20 Stunden Arbeit verdient hätte. Du kannst dir das komplett frei einteilen. Und irgendwo ist auch ein bisschen Adrenalinkick und Nervenkitzel dabei. Es fühlt sich eigentlich eher an, als würde man daten. Man kann das wirklich sehr entspannt sehen. Man trifft auch spannende Leute, und es ist alles super anonym.

Also ich muss sagen: Das war eine der alles am meisten verändernde Entscheidungen meines Lebens. Jetzt komme ich mir wirklich oft superreich vor (obwohl ich es nicht war, aber im vergleich zu früher dann doch). Ich kann meine Freunde einladen, wenn wir essen gehen. Wenn ich einkaufen gehe, muss ich nicht mehr überlegen, ob ich das noch mitnehmen kann oder nicht – ich kaufe einfach, worauf ich Lust habe. Ich kann mir wirklich teure Kleidung leisten. Ich fühle mich einfach rundum besser. Und das ist wirklich cool und gibt ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich habe viel Geld und dennoch viel Freizeit. Oder wenn ich willhabe ich wast keinen Arbeitsaufwand der nennenswert ist, daher z.B. 4 Stunden die Woche und lebe ein normales aber sicheres leben. Was das betrifft ist der Job das flexibelste Model welches sich ganz nach mir richtet.

Ich bin froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht ausgenutzt und angelogen wurde durch die leitenden Personen bei Agentur.xxx. hier wird es mir nicht erlaubt mehrere Buchungen am Tag anzunehmen. Der Lösungsansatz war seitens der agentur meine Bezahlung um ein vielfaches höher als bei allen anderen Anbietern festzulegen. Manuel der CEO hat mir ehrlich gesagt, dass dieser Job niemals eine dauerhafte Zukunft sein kann und es nur ein Lebensabschnitt sei, der enden muss. Er erwähnte sehr oft, dass dieser Job nicht geeignet ist, um als Mädchen darin alt zu werden. Nichts wäre trauriger als eine alternde, immer billiger werdende Frau, die alles annimmt um über die Runden zu kommen. Er hat darauf gedrängt, dass ich das Studium niemals vernachlässige und mir klargemacht, dass die Ausbildung das Einzige mit Zukunft sei. Und er hat schließlich – als einer von vielen, aber echt einzig und allein auf meinen Schutz auf allen Ebenen abzielend – jene Regelung beschlossen, welche aus agentur.xxx eine Organisation macht, die nicht versucht, Mädchen im Geschäft zu halten, sondern bereits nach sechs Monaten den Ausstieg einleitet und durchführt. Kein Mädchen darf länger als maximal 18 Monate durch die agentur.xxx Buchungen vermittelt bekommen.

Ich bin ein glücklicher Mensch, da ich von allen Agenturen die eine gefunden habe, welche nicht das Geld sondern die Mädchen an erste Stelle stellt. Ich weiß, das ist keineswegs selbstverständlich und leider nirgends sonst gängige Praxis.

Job als Escort Mädchen

Interne Compliance

Interne Compliance

agentur.xxx und die internen Abläufe, um unsere Kunden bei der Buchung eines Escort-Mädchens vor jeglichen Problemen, die auftreten können, zu schützen!

Neben der extern auferlegten Compliance – also den gesetzlichen Vorgaben, die uns durch den materiellen und formellen Gesetzgeber auferlegt werden – sind auch die unternehmensinternen Regelungen von besonderer Bedeutung. Deren Einhaltung muss in einer Unternehmenskultur, welche eine auf Dauer ausgelegte Organisation darstellt oder zumindest das Ziel hat, eine solche zu sein, nicht nur mit höchster Priorität eingehalten werden, sondern es muss ein Vorkehrungssystem bestehen, welches bereits ein einziges Mal die Überschreitung oder Unterlassung des Strafrechts verhindert.

Im Gegensatz dazu haben wir uns die unternehmensinterne Compliance freiwillig zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen selbst auferlegt. Eine bestens ausgebildete und kompetente Geschäftsführung ist bei agentur.xxx tätig und identifiziert jene Bereiche welche besonderem Interesse von Kunden und Partnerinnen unterliegen.

Personenbezogene Daten über Buchungen unserer Kunden

Wir haben uns viel Mühe und großen Aufwand gemacht mit dem Thema Schutz von personenbezogenen Daten. Ein Kunde, der bei uns bucht, genießt eine Löschfrist, welche sämtliche – welche zur Abwicklung der Buchung erforderlich gewesen und ihn, wenn auch nur mittelbar, individualisierend gemacht haben – binnen maximal 12 Stunden zur Löschung sämtlicher Aufzeichnungen verpflichtet, betreffend jedes Speichermedium, jeden involvierten externen Anbieter eines Dienstes, daher den Subauftragsdatenverarbeitern.

Wir haben die Verarbeitung der Daten by default auf das absolute Minimum reduziert und eine irreversible, alles umfassende Löschung entworfen, welche den allerhöchsten Standards und Wünschen – auch von Personen mit besonders in diesem Bereich erhöhtem Schutzbedürfnis – wunschlos glücklich macht.

Keine unserer Nutzer individualisierbaren Informationen werden thematisiert.

Die Mädchen, die Wissenden, die Fahrer, die bei uns fahren dürfen, Leute, die es in die Geschäftsführung geschafft haben, allesamt, haben wir geprüft auf unsere Art, mit der Menschenkenntnis, die wir haben. Und sie weisen Charaktermerkmale auf, welche es zumindest uns ermöglichen, jenen Personen, welche man einfach nicht vertrauen könnte, von vornherein, ausschließt. Daher muss man auch keine Sorge haben, wenn ein Mädchen von der Agentur einen besuchen kommt. Wir, bei uns, sind nur Mädchen, die gutes Elternhaus erlebt haben. Wir haben keine Diebe im Team. Sicherheit bedeutet für jeden unserer Kunden auch, dass wir ihm keine Psycho Mädchen vermitteln. Normale Mädchen, mit normalem Leben, und die es auch nicht wollen, dass bekannt wird, dass sie Escort Mädchen nebenbei sind. die wir geprüft haben. Wir nehmen keine Mädchen auf, die sich in einer Notlage befinden und nur diese Tätigkeit ausüben wollen, um dieser Notlage zu entfliehen. Mag diese Geschichte auch noch so traurig sein, das ist nicht das, was wir vermitteln und daher auch nicht das, was wir suchen. Unsere Fahrer sind alle junge, sensibilisierte österreichische Staatsbürger und keine „schrägen Typen“ oder gar gefährliche Personen. Jeder Einzelne von unseren Fahrern ist jemand, neben dem man gerne eine Stunde Auto fährt als Beifahrer und sich dabei wohlfühlt.

Vertrauen und Sicherheit

Unsere Mädchen sehen sowieso immer aus wie das Girl-next-door, daher wie eine ganz normale Teenagerin, die mit normaler Straßenfashion auf lässig oder so zu dir geht. Niemand würde jemals annehmen, dass es sich hierbei um den Besuch eines Escort-Mädchens handelt. Es ist absolut ausgeschlossen. Auch die Anfahrt eines unserer Fahrer, selbst wenn sie beobachtet wird, könnte niemals als Escort-Anfahrt qualifiziert werden – zu neutrale, liebe Autos, zu langweilig und billig deren Marke und zu alt deren Baujahr. Einfach das gesamte Paket des Erscheinens.

agentur.xxx und die internen Abläufe, um unsere Kunden bei der Buchung eines Escort-Mädchens vor jeglichen Problemen, die auftreten können, zu schützen!

Neben der Compliance, welche wir als extern auferlegte Compliance bezeichnen – daher jene Regeln, denen wir unterliegen aufgrund der Intention des materiellen und formellen Gesetzgebers –, sind diese Bestimmungen natürlich besonders bedeutend, und deren Einhaltung muss in einer Unternehmenskultur, welche eine auf Dauer ausgelegte Organisation darstellt oder zumindest das Ziel hat, eine solche zu sein, nicht nur mit höchster Priorität eingehalten werden, sondern es muss ein Vorkehrungssystem bestehen, welches bereits ein einziges Mal die Überschreitung oder Unterlassung des Strafrechts verhindert.

Im Gegensatz dazu haben wir uns die unternehmensinterne Compliance freiwillig zusätzlich zu den gesetzlichen Bestimmungen selbst auferlegt. Eine bestens ausgebildete und kompetente Geschäftsführung ist bei agerntur.xxx tätig und Identifiziert jene Bereiche welche besonderem Interesse von Kunden und Partnerinnen unterliegen.

Personenbezogene Daten über Buchungen unserer Kunden

Wir haben uns viel Mühe und großen Aufwand gemacht mit dem Thema Schutz von personenbezogenen Daten. Ein Kunde, der bei uns bucht, genießt eine Löschfrist, welche sämtliche – welche zur Abwicklung der Buchung erforderlich gewesen und ihn, wenn auch nur mittelbar, individualisierend gemacht haben – binnen maximal 12 Stunden zur Löschung sämtlicher Aufzeichnungen verpflichtet, betreffend jedes Speichermedium, jeden involvierten externen Anbieter eines Dienstes, daher den Subauftragsdatenverarbeitern.

Wir haben die Verarbeitung der Daten by default auf das absolute Minimum reduziert und eine irreversible, alles umfassende Löschung entworfen, welche den allerhöchsten Standards und Wünschen – auch von Personen mit besonders in diesem Bereich erhöhtem Schutzbedürfnis – wunschlos glücklich macht.

Nichts dich betreffend wird Thematisiert.

Die Mädchen, die Wissenden, die Fahrer, die bei uns fahren dürfen, Leute, die es in die Geschäftsführung geschafft haben, allesamt, haben wir geprüft auf unsere Art, mit der Menschenkenntnis, die wir haben. Und sie weisen Charaktermerkmale auf, welche es zumindest uns ermöglichen, jenen Personen, welche man einfach nicht vertrauen könnte, von vornherein, ausschließt. Daher muss man auch keine Sorge haben, wenn ein Mädchen von der Agentur einen besuchen kommt. Wir, bei uns, sind nur Mädchen, die gutes Elternhaus erlebt haben. Wir haben keine Diebe im Team. Sicherheit bedeutet für jeden unserer Kunden auch, dass wir ihm keine Psycho Mädchen vermitteln. Normale Mädchen, mit normalem Leben, und die es auch nicht wollen, dass bekannt wird, dass sie Escort Mädchen nebenbei sind. die wir geprüft haben. Wir nehmen keine Mädchen auf, die sich in einer Notlage befinden und nur diese Tätigkeit ausüben wollen, um dieser Notlage zu entfliehen. Mag diese Geschichte auch noch so traurig sein, das ist nicht das, was wir vermitteln und daher auch nicht das, was wir suchen. Unsere Fahrer sind alle junge, sensibilisierte österreichische Staatsbürger und keine „schrägen Typen“ oder gar gefährliche Personen. Jeder Einzelne von unseren Fahrern ist jemand, neben dem man gerne eine Stunde Auto fährt als Beifahrer und sich dabei wohlfühlt.

Vertrauen und Sicherheit

Unsere Mädchen sehen sowieso immer aus wie das Girl-next-door, daher wie eine ganz normale Teenagerin, die mit normaler Straßenfashion auf lässig oder so zu dir geht. Niemand würde jemals annehmen, dass es sich hierbei um den Besuch eines Escort-Mädchens handelt. Es ist absolut ausgeschlossen. Auch die Anfahrt eines unserer Fahrer, selbst wenn sie beobachtet wird, könnte niemals als Escort-Anfahrt qualifiziert werden – zu neutrale, liebe Autos, zu langweilig und billig deren Marke und zu alt deren Baujahr. Einfach das gesamte Paket des Erscheinens.

Wünsch dir das, was du immer schon mit einem Mädchen erleben wolltest!

Wünsch dir das, was du immer schon mit einem Mädchen erleben wolltest!

Agentur.xxx ist darauf spezialisiert, Phantasien wahr werden zu lassen. Wenn ein Kunde eine spezielle Vorstellung hat von dem, wie eine Buchung ablaufen sollte, so teile dies der Agentur einfach mit. Der Agent, welcher deine Anfrage bearbeitet, wird deinem Wunschmädchen genau mitteilen, welche Handlungen und Abläufe insgesamt gewünscht sind.

Nur wenn das Wunschmädchen sich aus freien Stücken dazu entschließt, die gewünschten speziellen Ausprägungen der Buchung anzunehmen, wird das Mädchen überhaupt vermittelt.

Jede, auch noch so kleine Ablehnung von Elementen des gewünschten Ablaufs, wird dem Kunden mitgeteilt – und so ermöglicht dieses Vorgehen eine informierte Entscheidung basierend auf echten Fakten. Sollte das Wunschmädchen die Buchung ablehnen, wird der Agent dem Kunden vorschlagen, ein Mädchen zu finden, welches genau zu seinen Vorstellungen passt.

Der Vorgang bei welchem ein für einen Kunden passendes Mädchen gesucht wird, lässt bei  spiegelverkehrter Ansicht etwas anderes wesentliches erkennen. Es wird sichtbar, dass die Agentur einem Mädchen nur Kunden vermittelt welche ihren Vorstellungen entsprechen. Einem Mädchen wird niemals ein Date vermittelt, wenn die Anforderungen an dieses nicht deckungsgleich mit den Angaben des Mädchens auf ihrem Profil sind oder ihrer Zustimmung vorliegt.

Daher ist es bei Agentur.xxx möglich, Wünsche und Träume wahr werden zu lassen, und unsere Buchungen sind genau mit dem jeweiligen Mädchen abgeklärt. Wir nehmen diesen Service, welcher nur bei Agentur.xxx so akribisch und detailgenau angeboten wird, sehr ernst.

Melde dich noch heute, um deine geheimsten Wünsche und Phantasien wahr werden zu lassen. Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu genießen.

Was dich bei einer Buchung wirklich erwartet – Ein Kunde erzählt

Was dich bei einer Buchung wirklich erwartet – Ein Kunde erzählt

An alle Leserinnen und Leser,

Ich habe zum Glück fünf Namen, also nenne ich einen. Ich bin Nikodemus, 26 Jahre alt, wohne in Wien, und ich muss unbedingt etwas loswerden.

Ich muss sagen, nach der siebenjährigen Trennung sehnte ich mich wieder nach einer Frau. Ich stöberte durchs Internet und wollte eigentlich nur das eine – etwas, das ich eigentlich abgestellt hatte. Wieso habe ich es abgestellt, fragt ihr euch? Ganz einfach: Ich habe ein bestimmtes Bild einer Frau vor Augen. Blonde Haare, blaue Augen – und schon ist es um mich geschehen.

Lange Rede, kurzer Sinn: So stieß ich schließlich auf die Escort Wien agentur.xxx. Ich habe mir natürlich alles durchgelesen, bevor ich eine Entscheidung getroffen habe, und der Agentur per WhatsApp geschrieben. Binnen weniger Minuten erhielt ich eine Auflistung – nicht „welches Mädchen das ist“ (schlecht ausgedrückt), sondern welche jungen Damen derzeit zur Verfügung stehen.

Ganz wichtig an die Männer: Es sind junge Frauen, die sich auf euch einlassen, und natürlich sind sie anfangs ein bisschen schüchtern. Behandelt sie mit Respekt und vor allem – redet mit ihnen!

Also habe ich bei der Agentur gebucht. Ich muss sagen, ich bin kein Millionär, aber ich habe mir gedacht: „Hey Dom, es ist nur Geld, egal.“ Nach langem Hin und Her – denn ich hatte Entscheidungsschwierigkeiten zwischen zwei wirklich unglaublich hübschen Frauen – hat mir die Agentur sogar geholfen, was ich wirklich schätze. Denn, wie gesagt, blond und blauäugig ist für mich wie ein Engel auf Erden.

Ich will hier keinen ellenlangen Text schreiben, also komme ich zum Punkt: Die Kundenbetreuung der Agentur kann man nicht einmal auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten – da würde ich schon sagen, 10 hoch 2. Schluss mit der Schleimerei!

Nun komme ich zu der jungen Schönheit, die ich heute zu mir einladen durfte. Der Preis war mir egal – es ging mir um ihre Persönlichkeit und, wie ihr bereits wisst: blond und blauäugig.

Ich musste meine „Bestellung“ mit „Ich bestätige“ bestätigen – damit galt die Buchung.

Ich war noch ein paar Dinge einkaufen, die in ihrer Beschreibung standen. Ich dränge euch das jetzt einfach auf: Milka-Schokoladenherzen sowie eine Packung Gummibärchen. Eigentlich wollte ich auch Rosen kaufen, aber das wäre einfach zu viel des Guten gewesen. In ihrer Beschreibung stand einiges, also hatte ich sowohl Wein als auch alkoholfreie Getränke zum Anbieten – Ende der Geschichte.

Wie heißt es so schön? Alle guten Dinge kommen zum Schluss.

Ich habe Alice ausgesucht. Ich war total neugierig und gleichzeitig etwas nervös, sie endlich sehen zu dürfen. Über einen Link auf WhatsApp konnte ich sogar sehen, wo sie gerade war. Ich wartete, und plötzlich klingelte es. In mir stieg ein leichtes Kribbeln auf.

Ich schaute durchs Fenster in den Innenhof, sah sie und dachte mir nur: Oh mein Gott, wie hübsch ist sie bitte?! Kurz darauf klopfte es an der Tür, und ich öffnete.

Sie stand vor mir – in hohen schwarzen Stiefeln und einer schwarzen Jacke. Die Umarmung war schon ziemlich cute, muss ich sagen. Ich zeigte ihr, wo sie ihre Sachen ablegen konnte, und überreichte ihr ihr kleines Geschenk.

Um es kurz zu fassen: Wir haben uns ca. 40 Minuten unterhalten. Es war echt schön, mit ihr zu plaudern. Sie ist interessiert und will mehr über einen wissen. Wir kamen ins Gespräch, lachten zusammen. Irgendwann gingen wir in mein Zimmer – das ich, haha, extra für sie auf Vordermann gebracht hatte. Sie war entspannt und nicht angespannt – einfach zuckersüß. Unglaublich.

Ich muss es einfach loswerden: Wenn man sich einfach mal entspannen will – legt euch zurück und lasst sie machen. Sie kann einfach sehr gut Flöte spielen, sowohl tiefe als auch hohe Töne, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie es mochte, denn sie hatte mir vorher schon gesagt, dass sie gerne Flöte spielt.

Da die Zeit knapp wurde, kam das Gummi zum Einsatz. Ich weiß es nicht, aber ich kann behaupten, dass sie das Flötespielen zu einem Wasserfall gemacht hat.

Ich weiß es nicht – und ich habe sie auch nicht gefragt.

Zwei Stellungen haben wir schließlich gewählt. Ich sage nur: Beide haben mit Tieren zu tun.

Dann war es leider auch schon vorbei. Sie hat mich gefragt, ob sie sich duschen darf – natürlich! Und ich gebe euch einen Tipp: Ein Frauenshampoo wäre ratsam.

Zum Abschied umarmten wir uns, und ich gab ihr noch einen Eistee mit – dann war sie auch schon weg.

Fazit: Lasst euch vom Preis nicht abschrecken – es ist lediglich eine Zahl. Sie ist süß, sie ist schlau – macht euch ein eigenes Bild von ihr.

Von mir bekommt sie auf jeden Fall 10 Sterne.

Es war ein wunderschöner Abend, und ich hoffe, ich kann sie bald wiedersehen. Haha, die Moral der Geschicht’: Langweilig war’s nicht.

Somit vielen Dank fürs Lesen.

PS: Bucht sie – aber behandelt sie gut. Ich wünsche euch alles Gute mit agentur.xxx – und natürlich mit Alice.Tschau tschau!

Berufsrisiko

Berufsrisiko

bDas Berufsrisiko als Betreiber einer Escort Agentur

1. Die hübschen Mädchen

Der männliche Escortmanager, der seine Aufgabe ernst nimmt, hat ein Team von hübschen Mädchen – und die sind nicht so hässlich, dass man sie nur nachts sprechen möchte. Ein neues Phänomen und zugleich Berufsrisiko: Diese Mädchen sind jung, lieblich in ihrer Art und in der Art, wie sie sprechen, sitzen und sich bewegen. Lässt man sie irgendwo warten oder allein hingehen, ziehen sie im Nu alle Blicke auf sich. Meist wissen die Mädchen selbst gar nicht, welchen Impact sie haben, und glauben im Gegenteil, unauffällig zu sein.

2. Konflikte und Neid

Keines dieser Mädchen kann länger als fünf Minuten irgendwo sitzen, ohne dass sich ein Typ nähert. Solche Männer machen sich keine Illusionen: Ist man nicht allein mit dem Mädchen, haben sie keine Chance. Dann beginnt sozusagen ein kleiner Krieg – oft mit allen Mitteln, um die Gunst des Mädchens zu gewinnen oder wenigstens etwas, das nicht so bitter schmeckt wie die Niederlage. Für sie ist es besser, einen Unbekannten in Konflikt zu verwickeln, als sich selbst geschlagen zu geben.

3. Falschanzeigen als Vorwand

Diese Menschen sind oft neidisch, erfolglos, pleite und spielen unfair: Sie überschreiten jede Grenze des Anstandes und werden zur belästigenden Plage. Was sie besonders gut können, sind total aus der Luft gegriffene polizeiliche Anzeigen. Damit rufen sie die Behörden sinnlos und falsch auf den Plan – ohne konkreten Verdacht, ohne Beweis, nur weil sie glauben, es sei ihr Recht.

4. Polizei, Nervosität und Zweckbindungsgebot

Ohne jede Wahrheitsfindung wird jede Anschuldigung schnell behördlich verfolgt. Die Polizei legt Akten an, macht Notizen und zeichnet sogar harmlose Bürger als Berufsverbrecher hin. Ein bloßes „Ich glaube, etwas ist passiert“ reicht oft aus – besonders, wenn es gegen einen Manager aus dem Rotlichtbereich geht. Eigentlich bräuchte es einen konbkreten Verdacht, aber jeder, der nicht mal aus dem Umfeld des Managers kommt und niemanden kennt, darf ein Ermitt­lungsverfahren einleiten.

Und dann gibt’s noch den psychologischen Test der uniformierten Beamten: Reagiert der Beschuldigte nervös, heißt das für sie „es ist was dran“, und die Ermittlungen gehen weiter. Bewahrt er hingegen Ruhe, geht selbstbewusst einen Schritt auf den Beamten zu, nennt seinen Anwalt und kontaktiert ihn sofort, gilt die Unschuld als bewiesen – und die Ermittlungen werden eingestellt. Ich weiß nicht, ob wirklich die Nervosität Auslöser ist oder ob ein nervöser Mensch einfach leichter unter Druck zu bringen ist und dann alles sagt, was von ihm gewollt wird.

5. Weitere Probleme im Job

Das war nur eines von vielen Problemen als Escortmanager. Manche Täter brechen ein, um zu stehlen oder einen Raub zu begehen, veruntreuen Geld, unterschlagen oder erfinden während der Tatausführung heftige Straftaten welche der Escort-Chef begangen haben soll – alles, um die eigenen Taten zu verdunkeln und die Polizei in die falsche Richtung zu lenken. Kriminelle bekommen hier Tatbegehungshilfe von der Polizei.

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt oder Handlungen gegen den Willen eines Mädchens

Tabu bei agentur.xxx – Körperverletzungen und Gewalt oder Handlungen gegen den Willen eines Mädchens

Wir vermitteln keine Gewalt (physisch und psychisch) sowie keine Körperverletzungen (bereits ab der leichten). |  Sicherheit und Wohlergehen der Partnerin ist das überwiegende Interesse | Handlungen gegen den Willen eines Mädchens sind einem Gewaltakt gleichzusetzen |

Gewalt ist jede Handlung, welche Schmerzen bei einem Mädchen erzeugt. Schmerzen, die durch Gewalt erzeugt werden, sind eine Körperverletzung, wenn sie zu einer Rötung am Körper führen, welche nach 15 Minuten ab Ende der Einwirkung noch immer zu sehen ist.

Personen, welche ein Vorhaben planen, welches Gewalt oder Gleichzusetzendes gegen ein Mädchen beinhaltet, werden – auch wenn Höchstbeträge angeboten werden – nicht vermittelt.

Personen, die dennoch, obwohl alles dagegen spricht, auf die Idee kommen, Gewalt gegen ein Mädchen auszuüben, kommen auf die BlackList.

NEI ausgesprochen oder durch Körperbewegung mitgeteilt ist immer ein NEIN

Ebenso ist ein NEIN, ausgesprochen oder auch ein körperliches NEIN, zu respektieren. Wenn ein Mädchen sich körperlich wegbewegt oder einen Kunden wegschiebt, ist das genauso wie ein ausgesprochenes NEIN zu verstehen. Daher ist es ausnahmslos untersagt, gegen ein körperliches NEIN zu agieren, indem man ein Mädchen festhält oder in irgendeiner Form verhindert, dass sie sich wegbewegt – aus welcher Situation auch immer. Auch wenn sie in einem Bett liegt, sind ihre Wegbewegungen wie ein STOPP, das sofortige Wirkung entfaltet und zu verstehen ist.

Glückliche Mädchen – zufriedene Kunden

Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, denn glückliche und sichere Begleiterinnen sind die Grundlage einer guten Agentur.