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Diebstahl der Existenzgrundlage durch die Eigenen

Diebstahl der Existenzgrundlage durch die Eigenen

Die Auswirkung des Kundendiebstahls durch die Mädchen einer Agentur.

Zuerst sei festgestellt, dass es sich hierbei um eine Ausnahmeerscheinung handelt. Genau wie in jeder anderen Branche sind auch in dieser die Personen, die stehlen und die Regeln brechen in der Minderheit. Doch sie existiert hier genauso wie überall anders auch.

Als Geschäftsführer einer Begleitagentur im high class Segment wird man gut daran beraten sein, so schnell wie möglich eine Lösung für die Problematik der Kundendiebstähle durch Mädchen aus den eigenen Reihen zu finden. 

Im Escort-Wesen ist neben dem Mädchen der Kunde das Wichtigste. Beide sind jedoch nur in einem symbiotischen Verhältnis miteinander sich selbst und dem Anderen von Nutzen. Diese beiden Gruppen passend zusammen zu bringen ist in Wahrheit eine sehr anspruchsvolle, gleichermaßen zeit- wie auch geldintensive Arbeit. Es ist immer einfach Kunden zu haben, denen man keine Mädchen vermitteln kann. Nicht ganz so einfach ist es jedoch Mädchen zu haben, denen man keine Kunden vermitteln kann.

Aufgrund dieser Aufwendigkeit und Problematik, die beim Aufbau eines  Kundenstocks und Escort Damen Teams, gibt es keine neuen Begleitagenturen in Wien. Außerdem sind ein Großteil der Bestehenden daher zu günstig, wodurch ihr Konzept als ausbeuterisch gegenüber den Mädchen betrachtet werden muss. Ein neues Team zu organisieren wird fast immer zum Scheitern verurteilt sein, denn die Kunden werden der neuen Agentur niemals vertrauen. Als Folge daraus müssen die Preise drastisch reduziert werden, um zumindest irgendwelche Kunden zu bekommen. Die reduzierten Preise führen wiederum dazu, dass die Mädchen nur schwer verstehen können worin der Vorteil liegt gemeinsam mit dieser Agentur zu arbeiten. Nun ist die Agentur gezwungen ihren Anteil drastisch zu reduzieren. Folglich wird die Agentur selbst bald keinen Vorteile aus der eigenen Tätigkeit mehr ziehen können und sie muss geschlossen werden. Dennoch es ist die beste Option in dieser Situation und wohl auch die letzte. 

Aufgrund der obrigen Ausführungen erscheint die Existenz einer Agentur wie ‘agentur.xxx’ fragwürdig. Die Preise sind zu hoch, es sind zu wenige Mädchen verfügbar und das Management ist zu jung und unerfahren. Trotzdem gibt es uns. Die Agentur hat durch Höhen und Tiefen gelernt was es bedeutet einen Escort-Service in Wien anzubieten, insbesondere mit jungen Mädchen, die auch in Wien leben und aufgewachsen sind. Dies bringt viele eigene Thematiken, mit denen sich auseinandergesetzt werden muss, mit sich. Wer hier stiehlt versteht nicht wie selten, aber auch wie wichtig solch eine Gemeinschaft ist. Die agentur.xxx ist eine Anlaufstelle für (junge) Mädchen, die sich hier sicher sein können, dass die negativen Aspekte dieser Tätigkeit, die im Milieu oft vorkommen, auf keinen Fall passieren. Wir haben viel dafür getan diesen Standard zu erreichen und wir werden noch weit mehr unternehmen, um ihn zu halten. Daher ist agentur.xxx eine schützenswerte Institution.

Wenn Mädchen mit einem Kunden ihre privaten Kontaktdaten austauschen und die Kunden von nun an das Mädchen direkt kontaktieren, dann ist dies ein direkter Angriff gegen unsere Institution und alles, wofür agentur.xxx steht.

Neuer Lockdown in Wien über Ostern 2021

Die Bundes- und Landesregierungen in Ostösterreich kündigen an, die Nahverkehrsbetriebe zu Ostern zu schließen. Betroffen sind Wien, Niederösterreich und das Burgenland. Von Gründonnerstag (1. April) bis Osterdienstag gilt neben einer verschärften ganztägigen Ausgangssperre rund um die Uhr – mit den üblichen Ausnahmen – auch ein Verbot der Erbringung von körpernahen Dienstleistungen. Dies betrifft voraussichtlich auch den Escort-Sektor. Der Escort-Sektor wird vom Gesetzgeber mal als körpernahe Dienstleistung qualifiziert, mal nicht. Jedenfalls wurde durch die 2. Novelle zur 4. COVID‑19‑SchuMaV die Escortbranche den körpernahen Dienstleistungen zugeordnet. Der materielle Gesetzgeber (materiell erlassen werden nur Verordnungen, die in der Gesetzeslandschaft einen niedrigen Rang einnehmen, da sie eben nicht vom Parlament, sondern von einem Minister erlassen werden) hat bis dato keinerlei Normtext erlassen. Die gesamte Escortbranche, die von diesem Verbot betroffen sein könnte, ist daher eine Woche vor dem Inkrafttreten völlig im Unklaren über dessen Auswirkungen und hat keine Möglichkeit zu erkennen, was auf sie zukommt. Das verfassungsrechtliche Gebot der “Einschleifregelung” – also des langsamen Grundrechtseingriffs durch Gesetze – wurde von den Normgebern angesichts der Pandemie und des raschen Handlungsbedarfs nie beachtet, nun aber wohl grob fahrlässig missachtet. Dies ist nicht die erste Sperre, und es sollte nicht nur möglich, sondern eine Verpflichtung sein, gleichzeitig mit der Ausrufung einer solchen Sperre auch eine gesetzliche Regelung zu verabschieden. Wenn so viele Menschen an den Rand ihrer Existenz getrieben werden und dies offensichtlich in Kauf genommen wird und gleichzeitig eine massive polizeiliche Verfolgung dieser Menschen einsetzt, ist dies mit rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht mehr vereinbar.