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Der richtige Treffpunkt!

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Der richtige Treffpunkt für deine Zeit zu zweit mit einem der Mädchen!

Übernachtungsdates und längere Buchungen – was es hier besonders zu beachten gibt!

Hygiene!

Neben der Hygiene den eigenen Körper betreffend ist ebenso die Location, wie das Treffen stattfinden wird, relevant.

Wenn eine Buchung etwas länger wird! 

Wer eine Buchung plant, die über zwei Stunden hinausgeht, aber noch viel mehr gilt dieser Beitrag bei wesentlich längeren Buchungen. Man kann sagen, die Wichtigkeit dieses Hinweises steigt mit, wenn die Dauer der Buchung sich erhöht. Beispielsweise bei einer gemeinsame Nacht (12 Stunden) oder sogar bei einem intimen Wochenende mit ein em XXX Mädchen.

Wer solche Treffen plant  sollte wissen, worauf es aus der Sicht unserer Escort Mädchen ankommt, damit das Treffen mit einem Escort Wien Mädchen von agentur.xxx ein voller Erfolg wird.

Buchung in einem Hotel!

Damit das Mädchen sich wohlfühlt und fallen lassen kann, müssen unter anderem die Räumlichkeiten stimmen. Dies ist eigentlich für sämtliche daher auch einstündige Buchungen relevant, aber bei längeren Treffen wird es auch unumgänglich, wohingegen bei kurzen Treffen noch bei vielem ein Auge zugedrückt werden kann, wenn es sein muss.

Daher empfehlen wir bei Buchungen die nicht in der Wohnung laufen sollen, gute Hotels wie etwa jene durch agentur.xxx empfohlenen Hotels in Wien und außerhalb oder hochwertige Apartments (z. B. über Airbnb). Die Stundenhotels auf unserer Liste da eigent sich bei lämgherne Treffen wohl nur das Hotel Ortient. Bei den soeben genannten Möglichkeiten ist nämlich meist das erforderliche Maß an Sauberkeit gegeben und auch der Komfort stimmt.

Auch gemeinsame Aktivitäten machen viel aus. Wer mehrere Stunden miteinander verbringt, kann beispielsweise einen Besuch in der Therme oder im Spa, ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant, ein Drink an der Hotelbar oder einen Spaziergang durch die Stadt einplanen. Solche Erlebnisse lockern nicht nur auf und sorgen dafür, dass man sich Näherkommen, sondern schaffen auch Zuneigung und die Basis für authentisches und schönes Girlfriend Date mit deinem Traummädchen.

Buchung zu Hause!

Das Bad, das Schlafzimmer sollten sauber sein. Handtücher und Bettwäsche sowie alles andere, mit dem das Mädchen in Berührung kommt, müssen frisch und sauber sein. Jedes Mädchen bei agentur.xxx ist ein Privatkontakt und ein Vergleich mit Sexarbeiterinnen anderer Agenturen oder alleine, die täglich mehrere Männer abhandeln ist nicht möglich. Das sind zwei völlig unterschiedliche Welten.

Verpflegung und Getränke! 

Ebenfalls wichtig ist das Thema Verpflegung. Bei Langzeitbuchungen sollte darauf geachtet werden, dies angenehm und für die Mädchen sicher zu gestalten. Das bedeutet: kein selbst gekochtes Essen vom Kunden. Das ist zwar eine liebe Idee, birgt jedoch zum einen die Gefahr, dass das Gericht dem Mädchen nicht schmeckt, und verstößt zum anderen gegen unsere Sicherheitsvorschriften. Mahlzeiten sollten daher am besten im Restaurant eingenommen werden. Alternativen können ein Zimmer- oder Lieferservice bieten. Auch Getränke sollten stets originalverschlossen sein und vom Mädchen direkt aus der Flasche oder Dose getrunken werden.

Zwischenmenschliche Komponente! 

Natürlich ist für ein gelungenes Treffen auch das Zwischenmenschliche entscheidend. Eine lange Buchung kann für beide sehr erfüllend sein, wenn die Chemie stimmt und das nicht nur sexuell, sondern auch auf persönlicher Ebene. In solchen Fällen vergeht die Zeit wie im Flug und zwölf Stunden können sich fast zu kurz anfühlen. Wir empfehlen daher vor einer längeren Buchung oft ein kürzeres Treffen im Vorfeld, um einander kennenzulernen und zu sehen, ob man gut harmoniert. So kann eine lange Buchung etwas ganz Besonderes werden.

Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Wie sich mein Leben verändert hat, seit ich Paydates mache. Ein Mädchen berichtet.

Ein Escort-Mädchen in Wien berichtet über den Einstieg als Escort-Girl

Ich bin wohl eine klassische Studentin, und ich wollte mir trotzdem schon immer die Freiheit nicht nehmen lassen, in einer eigenen Wohnung zu wohnen und auch Dinge zu unternehmen, manchmal zu verreisen. Und obwohl ich zum Teil von meinen Eltern unterstützt werde und wirklich viele, viele verschiedene Studentenjobs angenommen habe, waren Zeit und Geld immer sehr knapp. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich, wenn ich mit Freunden essen war, überlegt habe, welches Gericht ich nehmen soll, weil es ein paar Euro mehr kostet – oder ob man nicht doch etwas Billigeres unternehmen könnte. Vielleicht nicht zu Starbucks gehen, sondern woanders einen Kaffee holen, und so weiter.

Wenn ich dann gesehen habe, wie viele meiner Freunde unbeschwert shoppen konnten oder in den Urlaub fuhren, war das nicht immer leicht. Abgesehen von der Zeit: Mein Leben war wirklich sehr stressig. Ich war an der Uni, musste natürlich auch meine Unisachen erledigen – Aufgaben abgeben, lernen – und wollte auch mein Privatleben nicht zu kurz kommen lassen. Also war ich fast jeden Tag mit Freunden unterwegs, und dann musste ich natürlich in jeder freien Minute arbeiten. Ich habe wirklich alles Mögliche an Studentenjobs gemacht – vom Babysitten über Nachhilfe, Security, Essenslieferungen, Sportunterricht und alles, was einem so einfällt. Und obwohl das zum Teil auch Spaß gemacht hat, war der Stundenlohn oft minimal.

Dann hat meine beste Freundin mit Pay-Dates begonnen. Eigentlich verheimlichen selbst beste Freundinnen den Job als Escort voreinander. Doch unsere Freundschaft war stark genug, und sie hat mir immer alles berichtet, und ich fand das am Anfang total ungut und komisch. Ich hatte fast ein bisschen Angst um sie. Sie hat mir immer ihren Live-Standort geschickt, und ich war wirklich besorgt. Ich habe gesagt: „Komm, lass den Scheiß.“ Aber sie hat mir dann wirklich viel erzählt, wie das abläuft. Und dann dachte ich mir: Irgendwie ist da gar nicht so viel dabei. Sie hat halt einfach in einer Stunde mehr verdient, als ich, wenn ich zwei Tage durchgearbeitet habe. Und dann hat es natürlich begonnen, dass sie sich mehr leisten konnte. Sie war dann zwar auch großzügig zu mir und hat oft beim Essen oder beim Einkaufen mehr gezahlt – wir haben nämlich auch zusammen gewohnt – aber das war für mich dann trotzdem oft blöd.

Zum Beispiel an Silvester wollte sie auf eine wirklich teure Party gehen, die echt cool geklungen hat. Aber mir war das Geld dafür irgendwie zu schade. Ich habe mich dann entschieden, an Silvester zu arbeiten, weil man da doppelt bezahlt wird in einem von diesen Nebenjobs. Und da dachte ich mir: Ich sollte das auch machen. Meine Zeit sollte mir mehr wert sein. Ich sollte das verdienen, was ich auch wert bin. Und mein Leben einfach leichter haben. Und dann habe ich auch damit begonnen, Pay-Dates zu machen. Wenn meine beste Freundin mir nicht so lange und so viel über die Tätigkeit als Sexarbeiterin erzählt hätte, wäre es für mich ausgeschlossen gewesen, mich bei der Agentur oder sonst wo zu bewerben. Erst durch all die Informationen bemerkte ich irgendwann: Auch wenn es eine spezielle Tätigkeit ist, so ist alles, was dort vor sich geht, mir bekannt, und es existieren keine Aspekte, welche mich überraschen oder überfordern werden.

Es ist wirklich easy und entspannt. Es wird dir alles organisiert, du fühlst dich zu jeder Zeit sicher, du kannst genau angeben, was du machen möchtest. Du wirst von zu Hause abgeholt – das heißt, es nimmt quasi keine Zeit in Anspruch. Du bist ungefähr eineinhalb Stunden unterwegs und verdienst dabei so viel, wie ich sonst in wahrscheinlich 15 bis 20 Stunden Arbeit verdient hätte. Du kannst dir das komplett frei einteilen. Und irgendwo ist auch ein bisschen Adrenalinkick und Nervenkitzel dabei. Es fühlt sich eigentlich eher an, als würde man daten. Man kann das wirklich sehr entspannt sehen. Man trifft auch spannende Leute, und es ist alles super anonym.

Also ich muss sagen: Das war eine der alles am meisten verändernden Entscheidungen meines Lebens. Jetzt komme ich mir wirklich oft superreich vor (obwohl ich es nicht war, aber im Vergleich zu früher dann doch). Ich kann meine Freunde einladen, wenn wir essen gehen. Wenn ich einkaufen gehe, muss ich nicht mehr überlegen, ob ich das noch mitnehmen kann oder nicht – ich kaufe einfach, worauf ich Lust habe. Ich kann mir wirklich teure Kleidung leisten. Ich fühle mich einfach rundum besser. Und das ist wirklich cool und gibt ein ganz anderes Lebensgefühl. Ich habe viel Geld und dennoch viel Freizeit. Oder wenn ich will, habe ich fast keinen Arbeitsaufwand, der nennenswert ist – daher z. B. vier Stunden die Woche – und lebe ein normales, aber sicheres Leben. Was das betrifft, ist der Job das flexibelste Modell, welches sich ganz nach mir richtet.

Ich bin froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht ausgenutzt und angelogen wurde durch die leitenden Personen bei der Agentur. Hier wird es mir nicht erlaubt, mehrere Buchungen am Tag anzunehmen. Der Lösungsansatz war seitens der Agentur, meine Bezahlung um ein Vielfaches höher als bei allen anderen Anbietern festzulegen. Manuel, der CEO, hat mir ehrlich gesagt, dass dieser Job niemals eine dauerhafte Zukunft sein kann und es nur ein Lebensabschnitt sei, der enden muss. Er erwähnte sehr oft, dass dieser Job nicht geeignet ist, um als Mädchen darin alt zu werden. Nichts wäre trauriger als eine alternde, immer billiger werdende Frau, die alles annimmt, um über die Runden zu kommen. Er hat darauf gedrängt, dass ich das Studium niemals vernachlässige, und mir klargemacht, dass die Ausbildung das Einzige mit Zukunft sei. Und er hat schließlich – als einer von vielen, aber echt einzig und allein auf meinen Schutz auf allen Ebenen abzielend – jene Regelung beschlossen, welche aus der Agentur eine Organisation macht, die nicht versucht, Mädchen im Geschäft zu halten, sondern bereits nach sechs Monaten den Ausstieg einleitet und durchführt. Kein Mädchen darf länger als maximal 18 Monate durch die Agentur Buchungen vermittelt bekommen.

Ich bin ein glücklicher Mensch, da ich von allen Agenturen die eine gefunden habe, welche nicht das Geld, sondern die Mädchen an erste Stelle stellt. Ich weiß, das ist keineswegs selbstverständlich und leider nirgends sonst gängige Praxis.

Schlucken oder Spucken: Einblicke aus weiblicher Perspektive

Schlucken oder Spucken: Einblicke aus weiblicher Perspektive

Schlucken oder Spucken: aus weiblicher Perspektive

Das Thema „Schlucken oder Spucken?“ beschäftigt viele Menschen im Laufe ihres Sexuallebens. Für viele Männer spielt diese Frage eine erhebliche Rolle, denn sie genießen das Ejakulieren im Mund ihrer Partnerin und wünschen sich daher genau dieses Erlebnis und in Folge dessen häufig auch, dass anschließend geschluckt wird. Für andere ist dies zweitrangig.

Als weibliche Verfasserin dieses Artikels kann ich nur die Perspektive derjenigen schildern, die diese Entscheidung treffen müssen beziehungsweise dürfen. Es scheint eine Vielzahl an Gründen für die Faszination am Schlucken zu geben, wovon einige nun exemplarisch genannt werden sollen: Einerseits könnte es als ein Zeichen der Verbundenheit und des Begehrens gesehen werden, das zeigt, dass die Frau ihren Partner vollständig akzeptiert. Das Schlucken kann dem Mann das Gefühl geben, stark begehrt zu werden und vermittelt, dass die Partnerin ihn vollkommen annimmt, was das Gefühl der Intimität und Verbundenheit stärkt. Andererseits kann es als eine Art „Geschenk“ betrachtet werden, bei dem die Frau die Hingabe und das Vertrauen des Mannes annimmt. Viele Männer finden den Anblick, wenn ihre Partnerin schluckt, erotisch und empfinden es als Zeichen des Vertrauens und der Hingabe, was ihre sexuelle Zufriedenheit steigern kann – und guter Sex ergibt sich zweifellos genau aus dieser Zufriedenheit.

Für viele Männer scheint es jedoch irrelevant zu sein, ob das Sperma geschluckt oder ausgespuckt wird. Jedoch gibt es auch zahlreiche Männer, für die dies von großer Bedeutung ist. Daher widmet sich dieser Artikel ebendieser Thematik unter Einbezug meiner persönlichen, sowohl privaten als auch beruflichen Erfahrungen als Escort-Mädchen.

Ich biete das Schlucken als Extra an und kann dennoch nachvollziehen, warum einige Frauen damit Probleme haben und es ablehnen. Ich kann mir vorstellen, dass dies dazu führt, dass Männer in festen Beziehungen, um dieses besondere Erlebnis zu haben, ein Escort-Mädchen buchen. Auch in diesem Berufsfeld fühlt sich jedoch nicht jede Frau wohl mit dieser Praxis und bietet sie daher nicht an, was ihr gutes Recht ist.

Ein häufiges Argument gegen das Schlucken ist der intensive Eigengeschmack des Spermas, der von Mann zu Mann variieren kann. Für mich persönlich ist es aber angenehmer, das Sperma sofort abzuschlucken, anstatt es im Mund zu behalten, was den Geschmack verstärken würde und das Risiko birgt, Bett oder Umgebung zu beschmutzen. Auch meine Abneigung gegenüber Spucke trägt dazu bei, dass ich das Schlucken bevorzuge, da ich nur äußerst ungern irgendetwas ausspucke. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies eine sehr individuelle Präferenz ist. Viele meiner Freundinnen empfinden genau das Gegenteil und haben ihre eigenen Gründe, warum sie das Sperma nicht schlucken möchten.

Ein weiterer Punkt ist die Gesundheit. Das Schlucken von Sperma birgt gewisse Risiken, die man nicht außer Acht lassen darf. Zu den wichtigsten Gesundheitsrisiken zählen sexuell übertragbare Infektionen (STIs) wie HIV, Gonorrhö, Chlamydien und Syphilis. Diese Infektionen können durch den Kontakt mit infiziertem Sperma übertragen werden. Es ist daher unerlässlich, dass beide Partner regelmäßig auf STIs getestet werden, um das Risiko zu minimieren. Der Einsatz von Kondomen während des Oralverkehrs ist eine effektive Methode, um diese Risiken zu reduzieren.

Im Zusammenhang mit dieser Thematik steht folglich auch die Diskussion des Oralsex mit oder ohne Kondom. Das Risiko von sexuell übertragbaren Krankheiten ist hierbei ein wichtiges Argument für den Einsatz von Kondomen. Dagegen spricht meiner Meinung nach, dass es sowohl für mich als auch für den Mann ohne Gummi wesentlich angenehmer ist. Der Geschmack und die Konsistenz von Kondomen sind nicht besonders ansprechend und beeinträchtigen das Erlebnis.

Von übergeordneter Bedeutung ist jedoch stets die Hygiene. Ein gepflegter, sauberer Körper ist entscheidend, um unangenehme Gerüche und Geschmäcker zu vermeiden, die das Erlebnis beeinträchtigen könnten. Dazu gehört auch, dass der Mann sich vor dem Akt wäscht und darauf achtet, gesund zu sein. Dies ist für mich – und meines Wissens auch für die anderen Mädchen unserer Agentur – einer der wichtigsten Faktoren, damit wir uns bei Buchungen wohlfühlen.

Zum Schluss möchte ich noch etwas ausholen und auf das Thema „Würgereflex“ eingehen, das eng mit dem sogenannten „Deep Throat“ verbunden ist. Der Würgereflex variiert stark von Person zu Person. Bei mir wird er sehr schnell ausgelöst, was Deep Throat für mich oft unangenehm macht. Daher bevorzuge ich es immer, die Kontrolle über die Tiefe und Dauer zu behalten, um das Erlebnis sowohl für mich als auch für den Mann angenehm zu gestalten. Liegt er also auf dem Rücken im Bett oder bin ich vor ihm auf den Knien und er führt meinen Kopf nicht, kann ich ebendiese Kontrolle behalten und meinen Partner trotzdem bis durch meinen Kehlkopf dringen lassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage „Schlucken oder Spucken?“ von vielen individuellen Faktoren abhängt. Für mich ist das Schlucken die bevorzugte Option – sowohl aus praktischen als auch aus persönlichen Gründen. Jeder sollte jedoch selbst entscheiden, was für ihn oder sie am besten ist – unter Berücksichtigung von Komfort, Präferenzen und gesundheitlichen Aspekten. Regelmäßige Gesundheitschecks und eine offene Kommunikation zwischen den Partnern sind essenziell, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten. Im Zusammenhang mit Escort-Treffen ist es daher besonders wichtig, sich im Vorfeld darüber zu informieren, welcher Service von welchem Mädchen angeboten wird, um die individuellen Wünsche bestmöglich erfüllen zu können.

– Alice

Nicht ganz ernst gemeinte Frage zum Diskutieren und Nachdenken: „Dürfen“ Veganer:innen Sperma schlucken?

Agentur.xxx von den Kunden beauftragt

Agentur.xxx von den Kunden beauftragt

Agentur.xxx vom Kunden beauftragt!

Die Agentur.xxx hat sich darauf spezialisiert, für jeden Mann das passende Topmädchen zu finden. Wir vermitteln private Kontakte zu dem österreichischen Mädchen von nebenan.

Als besonders gute Agentur wissen wir, dass die Chemie zwischen Kunden und Begleitung stimmen muss. Es sind aber nicht die üblichen Details, um die es hier geht. Also keine Sorge: Es wird hier nicht wie auf Tinder alles, was nicht oberflächlich den Klischees entspricht und unter einem gewissen Alter liegt, eliminiert.

Wir vermitteln jenen die unser Vertrauen schätzen und nicht brechen ein Mädchen, für das gewünschte Vorhaben. Alter, Figur und weitere Oberflächlichkeiten wird das Mädchen relativ ehrlich – und um Lichtjahre ehrlicher als irgendwo anders – beurteilen.

Es ist eine kleine Abweichung, welche es Agentur.xxx ermöglicht, Mädchen zu vermitteln, die den Mann, der sie bucht – auch wenn er nicht James Bond ist – mögen.

Was für eine Abweichung?

Agentur.xxx lässt jeden Kunden bei Wünschen zum Ablauf diese auch so detailliert wie gewünscht im Chat bekanntgeben. Zusätzlich werden sieben kurze Fragen über äußeres Erscheinungsbild, Alter, Nationalität, Sprache und Sternzeichen gestellt.

Denn das Vermitteln des richtigen Privatkontakts ist keinesfalls eine Einbahnstraße. Um zu wissen, ob ein Mädchen diese besondere Stunde(n) mit jemandem verbringen möchte (oder kann), sind Informationen erforderlich, welche nicht nur vom Mädchen, sondern auch vom Mann kommen müssen.

Dies ist eines von 108 Geheimnissen welche es Agentur.xxx ermöglicht echte authentische Treffen zu vermitteln, zu denen Mädchen mit einem Lächeln im Gesicht erscheinen.